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Lieblingsnachtisch numero uno! Süße und pikante Variationen des italienischen Klassikers mit bekannten und beliebten sowie neuen und überraschenden Aromenkombinationen. Was ist Panna Cotta? Panna Cotta kommt aus dem Italienischen und bedeutet gekochte Sahne. Sie ist eine beinahe triviale und gleichzeitig exquisite Nachspeise, die einfach und schnell herzustellen ist und für puren Genuss steht. Das Rezept dazu entstand vor gut einem Jahrhundert im norditalienischen Piemont. Es wurde sicherlich vom Flan inspiriert, bedarf aber keiner Eier und kann ohne Backofen zubereitet werden. Bis heute ist Panna Cotta ein traditionelles, italienisches Dessert. Auf der Basis von Sahne/Rahm, Milch, Zucker, Vanille und Gelatine wird eine Panna Cotta je nach Jahreszeit mit flüssigem Karamell, einer Fruchtsauce oder Likör serviert, doch das Prinzip ist immer gleich: Sahne aufkochen, nach eigenem Gusto aromatisieren, Geliermittel hinzufügen und im Kühlschrank fest werden lassen.
Lieblingsnachtisch numero uno! Panna Cotta bedeutet gekochte Sahne. Diese exquisite Nachspeise ist leicht und schnell herzustellen und zergeht auf der Zunge! Grundlage des traditionellen, italienischen Desserts sind Sahne, Milch, Zucker, Vanille und Gelatine. Es kann aber ganz nach Geschmack aromatisiert werden. Raffiniert sind die neuen, pikanten Variationen. Aber auch der Klassiker je nach Jahreszeit mit flüssigem Karamell, einer Fruchtsauce, frischem Obst oder einem Likör serviert sowie die Ideen mit Schokoladen-, Tee-, Frucht- oder Mandelcreme, lassen die Herzen aller Dolce-Liebhaber höherschlagen. Wichtiger Hinweis zu allen Panna-Cotta-Rezepten mit Puddingpulver! Liebe Leserin, lieber Leser, das in den Originalrezepten der Autorin verwendete Puddingpulver besitzt eine andere Zusammensetzung als die bei uns üblicherweise erhältlichen Pulver. Bitte erhöhen Sie die Menge bei den Rezepten entsprechend den Angaben auf der Verpackung für die jeweilige Flüssigkeitsmenge (die Menge der Sahne entspricht der Menge der Milch bei Pudding, siehe auch Hinweis auf S. 4). Bei den meisten Puddingpulvern wird es sich dabei um etwa das Doppelte der in den Rezepten beschriebenen Mengen handeln. Die Zubereitung mit Puddingpulver ergibt ein cremigeres Ergebnis als mit Gelatine. Die Panna Cotta kann aber, wie ein Pudding, bei den meisten Rezepten auch gestürzt werden (siehe jeweilige Abbildung). Wer es gerne süßer mag, kann dem Puddingpulver noch Zucker hinzufügen. Meist wird aber die Süße der Sauce bzw. der weiteren Zutaten ausreichen. Wir bitten diese Ungenauigkeit, die in der kommenden Auflage korrigiert wird, zu entschuldigen und bedanken uns bei unseren aufmerksamen Leserinnen und Lesern für diesen Hinweis! Ihr Hädecke-Rezeptlektorat Juni 2013
Autorentext
Laura Zavan stammt aus Italien, genauer gesagt aus Venetien. Sie lebt seit vielen Jahren als Autorin und Foodstylistin in Paris und hat in Frankreich bereits zahlreiche Kochbücher veröffentlicht.
Klappentext
Lieblingsnachtisch numero uno!
Panna Cotta bedeutet "gekochte Sahne". Diese exquisite Nachspeise ist leicht und schnell herzustellen und zergeht auf der Zunge!
Grundlage des traditionellen, italienischen Desserts sind Sahne, Milch, Zucker, Vanille und Gelatine. Es kann aber ganz nach Geschmack aromatisiert werden. Raffiniert sind die neuen, pikanten Variationen. Aber auch der Klassiker - je nach Jahreszeit mit flüssigem Karamell, einer Fruchtsauce, frischem Obst oder einem Likör serviert - sowie die Ideen mit Schokoladen-, Tee-, Frucht- oder Mandelcreme, lassen die Herzen aller Dolce-Liebhaber höherschlagen.
Wichtiger Hinweis zu allen Panna-Cotta-Rezepten mit Puddingpulver!
Liebe Leserin, lieber Leser,
das in den Originalrezepten der Autorin verwendete Puddingpulver besitzt eine andere Zusammensetzung als die bei uns üblicherweise erhältlichen Pulver. Bitte erhöhen Sie die Menge bei den Rezepten entsprechend den Angaben auf der Verpackung für die jeweilige Flüssigkeitsmenge (die Menge der Sahne entspricht der Menge der Milch bei Pudding, siehe auch Hinweis auf S. 4). Bei den meisten Puddingpulvern wird es sich dabei um etwa das Doppelte der in den Rezepten beschriebenen Mengen handeln.
Die Zubereitung mit Puddingpulver ergibt ein cremigeres Ergebnis als mit Gelatine. Die Panna Cotta kann aber, wie ein Pudding, bei den meisten Rezepten auch gestürzt werden (siehe jeweilige Abbildung). Wer es gerne süßer mag, kann dem Puddingpulver noch Zucker hinzufügen. Meist wird aber die Süße der Sauce bzw. der weiteren Zutaten ausreichen.
Wir bitten diese Ungenauigkeit, die in der kommenden Auflage korrigiert wird, zu entschuldigen und bedanken uns bei unseren aufmerksamen Leserinnen und Lesern für diesen Hinweis!
Ihr Hädecke-Rezeptlektorat
Juni 2013
Zusammenfassung
Panna Cotta bedeutet gekochte Sahne. Diese exquisite Nachspeise ist leicht und schnell herzustellen und zergeht auf der Zunge! Grundlage des traditionellen, italienischen Desserts sind Sahne, Milch, Zucker, Vanille und Gelatine. Es kann aber ganz nach Geschmack aromatisiert werden. Raffiniert sind die neuen, pikanten Variationen. Aber auch der Klassiker je nach Jahreszeit mit flüssigem Karamell, einer Fruchtsauce, frischem Obst oder einem Likör serviert sowie die Ideen mit Schokoladen-, Tee-, Frucht- oder Mandelcreme, lassen die Herzen aller Dolce-Liebhaber höherschlagen.
Inhalt
Alles, was man wissen muss Geliermittel Sahne und Co. Aromen Formen und Förmchen Saucen und Fruchtpürees Mein Panna-Cotta-Grundrezept Die Klassiker Panna Cotta mit Karamell Maronen Amaretti Kaffee Lakritz Gewürzen und Rotweinbirnen Dulce de Leche (Milchkonfitüre) dunkler Schokolade Gianduja-Nougat weißer Schokolade Leichte Panna Cotta mit Malzkaffee Die Aromatisierten Panna Cotta mit Matcha-Tee Zitronenverbene à la Rose Pralines roses (Gebrannten Mandeln) Kirschen Die Fruchtigen Panna Cotta mit Granatapfelgelee Erdbeeren exotischen Früchten Obstsalat Datteln und Kardamom Pistazien Die Salzigen Panna Cotta mit Roter Beete Pesto Möhren und Kokosmilch Avocado Pastinaken und Entenleber