Backbücher gibt es viele - doch ein Buch, dass sich ausschließlich dem Herzhaften in Snackform widmet, ist bisher einzigartig. Kreative, schmackhafte Ideen, wunderschön fotografiert und graphisch nachgearbeitet, bietet dieses Buch nicht nur einen kulinarischen Genuss, sondern ergötzt auch den Sehnerv und den Wissensdurst. Bei allen Rezepten findet sich vorgesetzt eine witzige, interessante Anekdote zu einer der Snackzutat. Freude für alle Sinne.

Autorentext
Beruflicher Werdegang Seit 2022 Verlegerin, Inhaberin des am besten gerne Verlags Seit 2020 Autorin Seit 2010 Kräuterpädagogin, Geschäftsführerin von ISATA Seit 2007 freiberuflicher Coach/Teamcoach/Vertriebstrainerin 2013 - 2016 Gesellschafterin des Wildkräuterrestaurants Kräuterkate Glau UG 2001- 2011 Geschäftsstellenleiterin für die OVB Seit 1999 selbständige Handelsvertreterin für die OVB (Finanzdienstleistung) 1994-2001 selbständige Gastronomin im Kulturprojekt Kofferfabrik, Fürth Ausbildungen 2023 Ego State Coach (NEURES Akademie) 2021 NaturCoach (Zwerger & Raab) 2020 Live Online Trainer 2018 Master of cognitive neuroscience (aon) 2017 zert. MotivStrukturAnalyse-Beraterin (MSA) 2011 zert. Business Coach (FU Berlin) 2011 staatl. zert. Kräuterpädagogin (NUA) 2010 Fachkraft für Kräuter- und Gewürzkunde (IHK) 2004 Certified Financial Consultant, St. Gallen 2001 Versicherungsfachfrau BWV (IHK) 2000 Vermögensberaterin 1997 Dipl. Psychologin (Univ. Regensburg)

Leseprobe
Das Ursprungsrezept zu dem Knäckebrot begegnete mir bei dem Besuch einer Freundin in Fulda. Als Zwischensnack nach einer langen Zugreise servierte sie zu diesem Knäckebrot einen echt leckeren Frischkäse-Curry-Lauchzwiebel-Dattel-Dip. Ich war verliebt.. Und weil ich gerne experimentiere und Auswahl mag, erweiterte ich das Rezept um die nachstehende Variante. Das Leinmehl sorgt übrigens dafür, dass das Knäckebrot ein bisschen mehr Volumen hat. Kann man also getrost weg lassen, dann ist es genauso lecker, aber noch ein bisschen flacher. Und sonst? Bei dem Knäckebrot ist man sich nur sicher, dass es aus Schweden kommt..ob es nun vor 500 oder vor 1.000 Jahren erfunden wurde und schon die Wikinger auf den Reisen begleitete. Da sind sich die Quellen uneins. Sicher ist, dass es eigentlich aus Roggen hergestellt wird, auch wenn man das heute nicht mehr so eng sieht und eigentlich fast alle Getreidearten genutzt werden können, um Knäckebrot zu backen. Typisch ist eher die Herstellungsart da es getrocknet wird und die typischen Löcher im Brot dazu führen sollen, den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Weil es so trocken ist, hält es sich natürlich ewig lange und ist ein hervorragender, nährreicher Begleiter für lange Reisen. Vermutlich wird sich das hier vorgestellte Knäckebrot nicht ganz so lange halten es ist einfach zu lecker und überlebt selten einen Abend

Inhalt
Die Idee Das kreative Quartett Die Keks-Entwicklerin Die In-Szene-Setzerin Die Buch-Gestalterin Die Künstlerin Rezepte Knäckebrot Rucola-Brot-Chips So gesund-(Leinsamen-Chilli)-Cracker OlivenSchlaufen Knoblauch-Kringel Cantuccini mit schwarzen Oliven Sesam-Curcuma-Taler Tomaten-Kräcker Parmesan-Cracker Wasabi-Erdnuss-Cookies Bohnenkraut-Parmesan-Taler Brezel Italiano PaprikaSpirellos Polente Cracker mit Rind Zellerlecker Erdnuss-Bruch BärlauchSpiralen Ahorn-BeefJerky-Cookies Schmalzstullen Kürbis-Ecken Koriander-Cashews Italien Cracker RoteBeete-Kanten Jalapenos-Mais-Cräcker Lauch-Rauten Ziegenkäsehappen PaprikaBlumen Curry-Cashew-Monde PaprikaFinger Nüsse all´arrabbiata Schafskäsedalken mit Oregano Bärlauch-Polenta-Bruch Thymian-Stangen Kümmel-Kekse Kurz und fündig Wo bekomme ich was? Register A-Z Danksagung VVild & Vegan-Ausblick