Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
Autorentext
Cornelius Hennings absolvierte eine Ausbildung bei dem Qi Gong Großmeister Dan Gong Xiong, studierte Qi Gong in China und Deutschland und machte eine TCM-Ausbildung an der Universität Shanghai. Von 2004 bis 2008 war er Vorsitzender des Deutschen Vereins für Qi Gong Forschung und Wissenschaft e.V. Seit 2004 ist er anerkannter Präventionstrainer bei den Krankenkassen und seit 2009 Dozent an der AHAB-Akademie (academy for health and business school).
Zusammenfassung
Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
Inhalt
Uber den Autor 7 Danksagung 7 Widmung 7 Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 21 Was Sie in diesem Buch erwartet 21 Konventionen in diesem Buch 22 Torichte Annahmen uber den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Probieren Sie s mal ... mit Qi Gong 22 Teil II: Aus trockener Theorie wird bluhende Praxis 23 Teil III: Die Funf Ubungen des Wudang Qi Gong 23 Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23 Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 Anhang 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 24 Teil I Probieren Sie s mal ... mit Qi Gong 25 Kapitel 1 Was Sie schon immer uber Qi Gong wissen wollten ... 27 Wie man den Begriff Qi Gong ubersetzen kann 27 Sag mir, was Qi ist 28 Verschiedene Qi-Arten 28 Nicht glauben, sondern beobachten 28 So spuren Sie das Qi 29 Ziele im Qi Gong 29 Auch Gefuhle gehoren zum Qi Gong 30 Uber das Denken 30 Naturlichkeit statt Ideale 31 Vorbeugen statt heilen 31 Vorbeugung heute 31 Die Geschichte des Qi Gong 32 So hat alles angefangen 32 Die erste Qi-Gong-Ubung 33 Drei Arten des Qi Gong 34 So entstanden die Ubungssysteme 34 Fur wen sich Qi Gong empfiehlt 35 Das richtige Alter fur Qi Gong 35 Qi Gong fur Manner oder fur Frauen 36 Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36 Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36 Westliches und chinesisches Denken 37 Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht s 39 Der Schatz im Innern 39 Schatzsuche mit den Funf Ubungen des Wudang Qi Gong 39 Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40 Auf der Suche nach der inneren Mitte 41 Mehr als eine Mitte 41 Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42 Wichtige Faktoren fur Ihre Gesundheit 43 Verbote und Gebote 44 Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44 Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45 Die drei Saulen: Korperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45 Korperhaltungen wirken standig 45 Die Kunst des Atmens 46 Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46 Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46 Die Formel: Ubung + Zeit = Qi Gong 47 Das eigene Gefuhl zahlt 47 Das echte »innere Gefuhl« 47 Wenn die Wirkung auf sich warten lasst 48 Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48 Teil II Aus trockener Theorie wird bluhende Praxis 49 Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51 Meridiane: Die Energiestrassen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51 Die zwolf Meridiane 51 Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53 Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53 Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55 Wo die Akupunkturnadeln landen 55 Der Akupunkturpunkt »hegu« 56 Der Akupunkturpunkt »bai hui« 57 Der Akupunkturpunkt »zusanli« 58 Die Heilkunst mit chinesischen Krautern 58 Die Seilbahn zur Gesundheit 58 Der richtige Ort und die richtige Zeit fur Krauter 59 Die Verbindung von Heilkrautern und Qi Gong 59 »Tuina«-Massage: Besondere Massagetechniken fur eine besondere Wirkung 60 »Tuina« als Inbegriff der Heilkunst 60 Mit »Tuina« gibt s was auf die Ohren 61 Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61 »Jing«, »Qi«, »Shen«: Die drei Schatze 62 »Jing« Essenz 62 »Qi« Lebensenergie 63 »Shen« Geist 63 Kapitel 5 »Yin« und »Yang« 65 Auf der Suche nach dem passenden Gegenstuck 65 Extremzustande im Korper 66 Die Bedeutung von »Yin« und »Yang« 66 »Yin-Yang« und die Liebe 67 Einatmen und Ausatmen 67 Mehr als bloss Schwarz-Weiss-Denken 67 Frischluft atmen 68 Beim Aufstehen 68 Vor dem Schlafengehen 68 Die Ja-Nein-Ubung 69 Ganz naturlich denken 69 Beim Denken zahlt nicht Quantitat, sondern Qualitat 70 Erstes Element der Ja-Nein-Ubung 70 Zweites Element der Ja-Nein-Ubung 71 Drittes Element der Ja-Nein-Ubung 72 Das »Yin-Yang«-Tagebuch 73 Schreiben als Qi-Gong-Ubung 73 Kapitel 6 Die Funf Elemente 75 Ein System, das es in sich hat 75 Die Bedeutung der Funf Elemente 76 Das Element Holz 77 Die Leber lockern und aktivieren 78 Essig macht lustig 78 Das Element Feuer 79 Frohliche Gesellschaft 79 Licht von unten 80 Das Element Erde 81 Ubung fur den Magen 81 Das Element Metall 82 Lungenklopfen 83 Ubung fur den Dickdarm 84 Das Element Wasser 85 Teil III Die Funf Ubungen des Wudang Qi Gong 87 Kapitel 7 Funf Ubungen, die fur Sie bestimmt sind 89 Ein neues Fundament 89 Die Verbindung nach innen 89 Die Verbindung nach aussen 90 Ein neues Fundament entsteht 91 Ein ganzheitliches Ubungssystem 91 Spezielle Ubungen 91 Anpassungsfahige Ubungen 91 Ganzheitlich gesund werden 92 Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92 Keine Angst vor Fehlern 93 Den Ubungen eigene Namen geben 94 Der Umgang mit den Funf Ubungen des Wudang Qi Gong 94 Aktivitat und Passivitat 94 Warum viele Ubungselemente sieben Mal wiederholt werden 95 Ausgewogenheit der Wiederholung 95 Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96 Die Grundposition der Funf Ubungen des Wudang Qi Gong 96 Anleitung zur Grundposition 97 Die Abschlusshaltung 98 Anleitung zur Abschlusshaltung 99 Darum legen Manner die rechte Hand uber die linke und Frauen die linke uber die rechte 99 Kapitel 8 Die Reinigungsubung 101 Putztag im Inneren 101 Anleitung zur Reinigungsubung 101 Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105 Ein grosses Wirkungsspektrum 105 Die Energietankstelle 105 Ihre Vitalitat an der Wurzel packen 105 Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106 Feedback vom eigenen Korper erhalten 106 Ubungsanleitung zu »Stehen wie ein Baum« 107 Aufwarmubungen fur besseres Stehen 109 Kapitel 10 Die Naturverbindungsubung 111 Anleitung zur Naturverbindungsubung 112 Kapitel 11 Meditationsubung im Sitzen 119 Darum lohnt es sich, das Atmen zu uben 119 Einleitungsbewegung zur Meditation 120 Die erste Atemubung 121 Die zweite Atemubung 122 Der kleine Kreislauf 122 Die Raucherstabchenmeditation 123 Kapitel 12 Ausgleich von »yin« und »yang« 125 Ubungsanleitung zu »Ausgleich von Yin und Yang« 125 Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133 Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Ubung 135 Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Uben 135 Die Mittagszeit 135 Mitternacht 135 Morgens (Sonnenaufgang) 136 Abends (Sonnenuntergang) 137 Die beste Zeit fur Sie 137 So oft empfiehlt es sich, zu uben 137 Auch die Haufigkeit der Ubung braucht ein Mass 137 Qi Gong arbeitet fur Ihren Alltag 138 Nicht in extremen Zustanden uben 138 Wenn ablenkende Gedanken kommen 139 Der perfekte Ubungsort 140 Zwei Baume an zwei Orten 140 Die Faustregel: Berg und Wasser 140 Das Gefuhl am Ubungsplatz 141 Draussen uben 141 Barfuss oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141 Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142 Gute Ernahrung ist mehr als nur ein Vorsatz 142 Ein kleiner Tipp zum Thema Ernahrung 142 Ernahrungtipps des Grossmeisters 143 Manner und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143 Radetzkymarsch oder Stille m…