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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Gepäck, Handtasche, Plastiktüte, Tornister, Rucksack, Atomkoffer, Eimer, Schulranzen, Flightcase, Tropical Rucksack, Notfallkoffer, Handgepäck, Fahrradmitnahme, Freigepäck, Tiene, Felleisen, Schnappsack, Spurensicherungskoffer, Getränkekiste, Sechserträger, Rückentrage, Herrenhandtasche, Tankrucksack, Faltbehälter, It-Bag, Ridikül, Clutch, Schaff, Arztkoffer, Woadsack, Löscheimer, Quersack, Einkaufsnetz, Jagdtasche, Falteimer, Pompadour, Fototasche, Reff, Bodybag. Auszug: Kunststofftüten (in Österreich: Sackerl oder Plastiksackerl, in Ostdeutschland häufig Plastetüte oder Plastebeutel, in Süddeutschland Plastikgug) sind Tüten, die in der Regel aus Kunststofffolien, nämlich aus Polyethylen oder Polypropylen (deswegen auch Polybeutel genannt) hergestellt werden. Immer noch in Gebrauch: die Hemdchentüte (Zustand gefaltet und in Benutzung)1833 stellte der Papierfabrikant Gumpert Bodenheim in Bad Sooden-Allendorf die erste industriell gefertigte Papiertüte her. 1961 gab das Kaufhaus Horten in Neuss die ersten Plastiktüten aus. Sie wurden Hemdchentüten genannt, weil die Träger wie die eines Unterhemds aussahen. Kunststofftüten zeichnen sich durch hohe Festigkeit und geringe Herstellungskosten aus und sind wasser- und chemikalienbeständig. Sie lassen sich bei der Herstellung schweißen und sind deshalb leicht zu verarbeiten. Für die Herstellung benötigt man nur wenige Chemikalien und eine geringe Energiemenge. Es entstehen nur geringe Emissionen bei der Produktion. Kunststofftüten haben ein geringes Gewicht und halten großen Belastungen stand. Allerdings können bei starker Belastung leicht die Henkel reißen. Bei Kunststofftüten handelt es sich nicht immer um Einwegware. Die Tüten werden oft mehrfach verwendet und können anschließend recycelt werden. Benutzt werden Kunststofftüten meist als Einkaufsbehälter zur Verpackung und für den Transport gekaufter Waren sowie als Müllbehälter, zum Beispiel als Müllsack oder Gelber Sack zur Sammlung der mit dem Grünen Punkt versehenen Verpackungen. Kunststofftüten dienen häufig als Werbeträger. In Deutschland sind sie meist mit farbigen Aufdrucken versehen, oftmals den Firmenlogos der entsprechenden Händler oder Produzenten. Als Symbole der Konsumgesellschaft können Kunststofftüten ironisierend als Accessoires benutzt oder gar als Basis für Designer-Accessoires genommen werden. Plastikmüll verschandelt in wilden Müllkippen die LandschaftEine Kunststofftüte wird im Durchschnitt 25 Minuten lang benutzt. In
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Gepäck, Handtasche, Plastiktüte, Tornister, Rucksack, Atomkoffer, Eimer, Schulranzen, Flightcase, Tropical Rucksack, Notfallkoffer, Handgepäck, Fahrradmitnahme, Freigepäck, Tiene, Felleisen, Schnappsack, Spurensicherungskoffer, Getränkekiste, Sechserträger, Rückentrage, Herrenhandtasche, Tankrucksack, Faltbehälter, It-Bag, Ridikül, Clutch, Schaff, Arztkoffer, Woadsack, Löscheimer, Quersack, Einkaufsnetz, Jagdtasche, Falteimer, Pompadour, Fototasche, Reff, Bodybag. Auszug: Kunststofftüten (in Österreich: Sackerl oder Plastiksackerl, in Ostdeutschland häufig Plastetüte oder Plastebeutel, in Süddeutschland Plastikgug) sind Tüten, die in der Regel aus Kunststofffolien, nämlich aus Polyethylen oder Polypropylen (deswegen auch Polybeutel genannt) hergestellt werden. Immer noch in Gebrauch: die Hemdchentüte (Zustand gefaltet und in Benutzung)1833 stellte der Papierfabrikant Gumpert Bodenheim in Bad Sooden-Allendorf die erste industriell gefertigte Papiertüte her. 1961 gab das Kaufhaus Horten in Neuss die ersten Plastiktüten aus. Sie wurden Hemdchentüten genannt, weil die Träger wie die eines Unterhemds aussahen. Kunststofftüten zeichnen sich durch hohe Festigkeit und geringe Herstellungskosten aus und sind wasser- und chemikalienbeständig. Sie lassen sich bei der Herstellung schweißen und sind deshalb leicht zu verarbeiten. Für die Herstellung benötigt man nur wenige Chemikalien und eine geringe Energiemenge. Es entstehen nur geringe Emissionen bei der Produktion. Kunststofftüten haben ein geringes Gewicht und halten großen Belastungen stand. Allerdings können bei starker Belastung leicht die Henkel reißen. Bei Kunststofftüten handelt es sich nicht immer um Einwegware. Die Tüten werden oft mehrfach verwendet und können anschließend recycelt werden. Benutzt werden Kunststofftüten meist als Einkaufsbehälter zur Verpackung und für den Transport gekaufter Waren sowie als Müllbehälter, zum Beispiel als Müllsack oder Gelber Sack zur Sammlung der mit dem Grünen Punkt versehenen Verpackungen. Kunststofftüten dienen häufig als Werbeträger. In Deutschland sind sie meist mit farbigen Aufdrucken versehen, oftmals den Firmenlogos der entsprechenden Händler oder Produzenten. Als Symbole der Konsumgesellschaft können Kunststofftüten ironisierend als Accessoires benutzt oder gar als Basis für Designer-Accessoires genommen werden. Plastikmüll verschandelt in wilden Müllkippen die LandschaftEine Kunststofftüte wird im Durchschnitt 25 Minuten lang benutzt. In