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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Philipp Rösler, Rüdiger Döhler, Kurt Machens, Wilhelm Krane, Sanitätsoffizier, Reinhard Erös, Friedrich Wilhelm Ahnefeld, Hans-Jürgen Dick, Inspekteur des Sanitätsdienstes, Detlev Fröhlich, Heinz S. Fuchs, Axel Ekkernkamp, Hans Pongratz, Verena von Weymarn, Karsten Ewert, Peter K. Fraps, Torsten Sohns, Ulrich Pracht, Jürgen Blätzinger, Joachim Pröhl, Erich Wolfgang Bick, Christoph Veit, Stabsarzt, Dieter Willers, Wolfgang Nissen, Peter-Klaus Witkowski, Reinhard Schaefer, Erich Rödig, Erika Franke, Kay Staack, Christoph Büttner, Winfried-Götz Berger, Kurt Felkl, Matthias Jaeger, Lutz Bandekow, Inspizient Zahnmedizin der Bundeswehr, Ernst Schubert, Dirk Raphael, Armin Wandel, Hartmut Siebertz, Gerhard Bleimüller, Rainer Pinnow, Horst Robbers, Reiner Künzl, Dietrich von Hein, Björn Mirow, Hartmut Nöldeke, Frank Schindelhauer, Volker Schwamborn, Alfred Zimmer, Bernd Merkel, Inspizient Wehrpharmazie der Bundeswehr, Johann Maria Farina XIX, Arno Roßlau, Wilhelm Stelter, Ernst Müller-Troschel, Friedrich-Albert Richarz, Herbert Frößler, Ernst Ebeling, Gebhard Greiling, Hanns Heidemanns, Achim Andexer, Günther Brassel, Ingo Patschke, Hermann Ammermüller, Horst-Wolfgang Heise, Inspizient Veterinärmedizin der Bundeswehr, Erwin Lauschner, Hans-Dieter Schmidt, Jürgen Macheleidt, Rolf Kirchem, Hans Wolfgang Hammen, Klaus-Theodor Fliedner, Dieter Nordholz, Michael Krohn, Klaus Meurers, Hans-Joachim Hildebrandt, Franz Xaver Gärtner, Wolfgang Barth. Auszug: Philipp Rösler ( 24. Februar 1973 in Khánh Hung, Südvietnam) ist ein deutscher Politiker sowie seit Mai 2011 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Bundesvorsitzender der FDP und deutscher Vizekanzler. Von Februar bis Oktober 2009 war Rösler Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Niedersachsen im Kabinett Wulff II. Von 2009 bis 2011 war er Bundesminister für Gesundheit. Rösler stammt aus Vietnam und wurde um den 24. Februar 1973 in dem Dorf Khánh Hung (heute ein Teil von Sóc Trang) während des Vietnamkrieges geboren. Sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Der 24. Februar 1973 wurde später amtlich festgelegt. Nach seiner Geburt wurde er namenlos an ein katholisches Waisenhaus in Saigon abgegeben. Im Alter von neun Monaten adoptierte ihn das niedersächsische Ehepaar Rösler und er wurde im November 1973 in die Bundesrepublik Deutschland geholt. Die vierköpfige Familie mit zwei Töchtern nahm Rösler bei sich auf und nannte ihn Philipp. Als Philipp Rösler vier Jahre alt war, trennten sich seine Eltern und er wuchs bei seinem Vater, einem Fluglehrer der Bundeswehr, in Hamburg, Bückeburg und Hannover auf. Im Jahr 1992 legte Rösler an der Lutherschule Hannover das Abitur ab. Im selben Jahr trat er als Sanitätsoffizieranwärter in die Bundeswehr ein. Für ein Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover wurde er freigestellt. 1999 begann er eine Facharztausbildung zum Augenarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. 2002 wurde er mit einer Arbeit über Rhythmusstörungen nach Herz-OPs und deren medikamentöse Behandlung (Herz-Thorax-Gefäßchirurgie) zum Dr. med. promoviert. 2003 verließ er die Bundeswehr als Stabsarzt und brach seine Facharztausbildung ab, um sich auf seine Arbeit als FDP-Landespolitiker in Niedersachsen zu konzentrieren. Rösler ließ sich im Jahre 2000 taufen und trat der römisch-katholischen Kirche bei. Seit 2002 ist Rösler mit der Ärztin Dr. Wiebke Rösler verheiratet und sei...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 196. Nicht dargestellt. Kapitel: Rüdiger Döhler, Philipp Rösler, Kurt Machens, Wilhelm Krane, Sanitätsoffizier, Friedrich Wilhelm Ahnefeld, Hans-Jürgen Dick, Inspekteur des Sanitätsdienstes, Detlev Fröhlich, Heinz S. Fuchs, Reinhard Erös, Axel Ekkernkamp, Verena von Weymarn, Karsten Ewert, Peter K. Fraps, Ulrich Pracht, Johann Maria Farina XIX, Joachim Pröhl, Erich Wolfgang Bick, Jürgen Blätzinger, Stabsarzt, Christoph Veit, Dieter Willers, Wolfgang Nissen, Torsten Sohns, Erika Franke, Peter-Klaus Witkowski, Reinhard Schaefer, Kay Staack, Winfried-Götz Berger, Kurt Felkl, Matthias Jaeger, Lutz Bandekow, Erich Rödig, Ernst Schubert, Dirk Raphael, Hans Pongratz, Inspizient Zahnmedizin der Bundeswehr, Hartmut Siebertz, Armin Wandel, Horst Robbers, Rainer Pinnow, Reiner Künzl, Dietrich von Hein, Björn Mirow, Christoph Büttner, Frank Schindelhauer, Alfred Zimmer, Volker Schwamborn, Bernd Merkel, Hartmut Nöldeke, Wilhelm Stelter, Inspizient Wehrpharmazie der Bundeswehr, Herbert Frößler, Friedrich-Albert Richarz, Ernst Müller-Troschel, Ernst Ebeling, Gebhard Greiling, Achim Andexer, Hanns Heidemanns, Günther Brassel, Hermann Ammermüller, Inspizient Veterinärmedizin der Bundeswehr, Horst-Wolfgang Heise, Gerhard Bleimüller, Ingo Patschke, Hans-Dieter Schmidt, Arno Roßlau, Jürgen Macheleidt, Rolf Kirchem, Hans Wolfgang Hammen, Klaus-Theodor Fliedner, Dieter Nordholz, Michael Krohn, Wolfgang Barth, Franz Xaver Gärtner, Klaus Meurers, Hans-Joachim Hildebrandt, Sanitätsoffizier Apotheker. Auszug: Rüdiger Döhler (* 1948 in Rochlitz) ist ein deutscher Orthopäde, Chirurg und Professor für Medizin. Döhler wuchs bis zum zehnten Lebensjahr in Rochlitz und Ost-Berlin auf. 1958 floh seine Familie aus der DDR nach Bremerhaven. Nach dem Abitur an der altsprachlichen Wilhelm-Raabe-Schule ging er als Reserveoffizieranwärter (San) zur Bundesmarine. Von 1968 bis 1974 studierte er Medizin in Kiel, Heidelberg und Hamburg. Das Physikum und das Staatsexamen machte er in Kiel, wo er 1969 Mitglied des Corps Palaiomarchia-Masovia geworden war. In seiner Mecklenburger Zeit engagierte sich Döhler als Konzertpianist und trat mit Christiane Klonz, dem collegium musicum Parchim, dem Chor und Orchester der Universität Magdeburg und dem Mecklenburger Ärztetrio auf. Er ist in zweiter Ehe mit Marlo Döhler geb. Kröpelin verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Engel v. Bülow hat er zwei Töchter und einen Sohn. Seine Dissertation schrieb er in der Kieler Chirurgie (Prof. G. Zierott). 1976 promovierte er cum laude zum Dr. med.. In Pathologie (Prof. L.-D. Leder, Essen), Chirurgie (Prof. G. Heinemann, Minden) und Orthopädie (Prof. W. Blauth, Kiel) ausgebildet, wurde er 1983 Arzt für Orthopädie. 1984-1985 arbeitete er anderthalb Jahre als DFG-Stipendiat in der medizinischen Grundlagenforschung an der Universität Edinburgh (Prof. Sean P. F. Hughes). Daneben war er Locum Lecturer am Princess Margaret Rose Orthopaedic Hospital und an der Royal Infirmary. 1985 kehrte er als Oberarzt an die Orthopädische Universitätsklinik Kiel zurück. Von 1988 bis 1990 arbeitete er in der Wirbelsäulenchirurgie vom Universitätsklinikum Münster (Prof. H. H. Matthiass). Im Hamburger AK Altona (PD Fr. Hennig) wurde er 1992 auch Arzt für Chirurgie. Seine Forschungsarbeit konnte er bei Prof. W. Lierse in der Neuroanatomie des UKE fortführen und 1993 mit der Habilitation an der Universität Hamburg abschließen. 1994 hospitierte er als Flottenarzt d. R. im National Naval Medical Center in Bethesda, Virginia, USA. Nach der deuts