Warum sammelt jemand seine eigenen Werke?Na klar, damit sie der möglicherweise staunenden Nachwelt erhalten bleiben!Und um auf besagte Nachwelt und natürlich auch auf schon existierende hoffentlich nachsichtige Parallelwelten einen guten Eindruck zu machen, konnte es nicht ausbleiben, die Inhalte dieses Buches immer wieder der Selbstkritik auszusetzen. So ist ein Werk von zeitloser Gültigkeit entstanden, das in allen Lebenslagen immer wieder eine Quelle der Weisheit sein wird. Bei so hohem Anspruch musste natürlich der Humor auf der Strecke bleiben, macht aber nichts, denn der Autor ist eingeweihten Kreisen ohnehin für seinen permanent verbissen zur Schau getragenen Ernst bekannt.Daran vermögen auch die bemüht lustigen Geschichten und Gedichte in den ersten Abschnitten dieses Buches nur wenig zu ändern. Sollte sich dort übrigens jemand trotz aller künstlerischen Verfremdungen und Abstraktionen wiedererkennen, übernimmt der Autor keinerlei Garantie dafür, dass diese Leserin oder dieser Leser auch wirklich gemeint ist. In diesem Sinne geschieht das Lesen immer auf eigene Gefahr.Eine Diskriminierung von Berufsgruppen oder Minderheiten ist vom Autor nicht beabsichtigt.Treiber reimt sich nun mal auf Leiber oder garWeiber, da lässt sich gar nichts machen, und alle genießen auch weiterhin hohes Ansehen.

Autorentext

Klaus Ahrend-Gravenkamp wurde 1946 in Hamburg geboren. Er lebt mit seiner Frau in Norderstedt bei Hamburg.

Klappentext

Warum sammelt jemand seine eigenen Werke ? Na klar, damit sie der möglicherweise staunenden Nachwelt erhalten bleiben! Und um auf besagte Nachwelt und natürlich auch auf schon existierende hoffentlich nachsichtige Parallelwelten einen guten Eindruck zu machen, konnte es nicht ausbleiben, die Inhalte dieses Buches immer wieder der Selbstkritik auszusetzen. So ist ein Werk von zeitloser Gültigkeit entstanden, das in allen Lebenslagen immer wieder eine Quelle der Weisheit sein wird. Bei so hohem Anspruch musste natürlich der Humor auf der Strecke bleiben, macht aber nichts, denn der Autor ist eingeweihten Kreisen ohnehin für seinen permanent verbissen zur Schau getragenen Ernst bekannt. Daran vermögen auch die bemüht lustigen Geschichten und Gedichte in den ersten Abschnitten dieses Buches nur wenig zu ändern. Sollte sich dort übrigens jemand trotz aller künstlerischen Verfremdungen und Abstraktionen wiedererkennen, übernimmt der Autor keinerlei Garantie dafür, dass diese Leserin oder dieser Leser auch wirklich gemeint ist. In diesem Sinne geschieht das Lesen immer auf eigene Gefahr. Eine Diskriminierung von Berufsgruppen oder Minderheiten ist vom Autor nicht beabsichtigt.  Treiber reimt sich nun mal auf Leiber oder gar  Weiber , da lässt sich gar nichts machen, und alle genießen auch weiterhin hohes Ansehen.