allgemeinen, d. h. abgesehen von starkem Nahrstoffmangel, mehr beeinflussen aIs die Diingung.
Inhalt
der zweiten Hälfte.- IX. Die Düngung im Obstbau.- A. Allgemeine physiologische Grundlagen.- a) Unterlagen.- b) Wachstums- und Ertragsverlauf.- c) Jährlicher Entwicklungszyklus.- d) Kältebedürfnis und verlängerte Ruheperiode.- e) Photoperiodizität.- f) Blütenknospenbildung.- g) Befruchtung.- h) Fruchtentwicklung.- i) Erträge.- k) Wurzelentwicklung.- l) Mykorrhiza.- m) Bodenmüdigkeit.- Literatur.- B. Der Wasserbedarf der Obstgehölze.- a) Bedürftigkeit der Arten.- b) Wirkung herabgesetzter Wasserversorgung.- c) Der Wasserverbrauch der Obstanlagen.- Literatur.- C. Nährstoffaufnahme und Nährstoffentzug bei Obstgehölzen.- a) Die aufnehmenden Pflanzenteile.- b) Die zeitliche Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pflanze.- c) Der Nährstoffentzug.- Literatur.- D. Der Ernährungszustand der Obstgehölze.- a) Blattanalyse.- b) Die einzelnen Nährstoffe.- 1. Stickstoff.- 2. Phosphor.- 3. Kalium.- 4. Magnesium.- 5. Calcium.- 6. Eisen.- 7. Mangan.- 8. Bor.- 9. Zink.- 10. Kupfer.- 11. Molybdän.- 12. Andere schädliche Elemente.- Literatur.- Blattanalyse.- Stickstoff.- Phosphor.- Kalium.- Magnesium.- Calcium.- Eisen.- Mangan.- Bor.- Zink.- Kupfer.- Molybdän.- Andere schädliche Elemente.- E. Die Bedeutung der Bodenkultursysteme bei der Ernährung der Obstgehölze.- a) Der Einfluß auf die Wasserversorgung.- b) Der Einfluß auf die Nährstoffversorgung.- Literatur.- F. Düngungsmethoden.- a) Oberflächendüngung.- b) Tiefendüngung.- c) Blattdüngung.- d) Stamminjektionen und andere Methoden.- Literatur.- G. Düngeprogramme.- a) Der Apfel.- b) Die Birne.- c) Der Pfirsich.- d) Aprikose, Pflaume und Zwetsche.- e) Kirsche.- f) Mandel, Wal- und Haselnuß.- g) Ribes-Arten.- h) Rubus-Arten.- i) Vaccinium-Arten.- k) Erdbeere.- Literatur.- X. Die Düngung im Weinbau.-A. Einleitung.- B. Die Standortansprüche der Rebe.- C. Allgemeine Probleme der Weinbergsdüngung.- D. Die Humusdüngung.- a) Wirkung der Humusdüngung auf Ertrag und Qualität.- b) Die Quellen der Humusdüngung.- 1. Stallmist, Erdmist und Kompost.- 2. Die Strohdüngung.- 3. Die Gründüngung.- 4. Torfmull oder Düngetorf und andere Torfprodukte.- 5. Stadtmüll und Klärschlamm.- E. Die Kalkung.- F. Die Stickstoffdüngung.- G. Die Phosphatdüngung.- H. Die Kaliumdüngung.- J. Die Magnesiumdüngung.- K. Die Bordüngung.- L. Die Düngung mit weiteren Mikronährstoffen.- Literatur.- XI. Die Düngung im Blumen- und Zierpflanzenbau.- A. Einführung.- B. Allgemeiner Teil.- a) Voraussetzungen richtiger Düngung.- b) Grundlagen sachgemäßer Düngung.- c) Durchführung der Düngung.- d) Auswirkung der Dünger.- C. Spezieller Teil.- a) Düngung der Topfpflanzen.- b) Düngung der Schnittblumen.- c) Düngung der Sommerblumen.- d) Düngung der Stauden.- e) Düngung der Ziergehölze.- f) Düngung des Rasens.- D. Zusammenfassung (Übersichten).- a) Reaktionsansprüche.- b) Nährstoffmangelsymptome an Zierpflanzen.- Stickstoffmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Phosphorsäuremangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Kaliummangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Magnesiummangel (Schädigung vorwiegend an älteren Blättern).- Zinkmangel (Schädigungen vorwiegend an alten Blättern).- Molybdänmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Eisenmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Manganmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Schwefelmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Kupfermangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Kalkmangel (Schädigungen vorwiegendan jungen Blättern).- Bormangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Allgemeiner Nährstoffmangel.- c) Überdüngungssymptome an Zierpflanzen.- d) Richtwerte für die Beurteilung von Bodenuntersuchungsergebnissen.- e) Nährstoffgehalte bei variierter Ern ihrung.- E. Schlußwort.- Literatur.- XII. Die Düngung der Forstpflanzen.- A. Der Nährstoffentzug von Forstpflanzen.- a) Nährstoffentzug von Jungpflanzen in Erziehungsstätten.- b) Nährstoffentzug von Waldbeständen und zeitlicher Verlauf der Nährstoffaufnahme.- B. Die Beurteilung der Nährstoffversorgung bei Forstpflanzen.- a) Bodenuntersuchung.- b) Blatt- bzw. Nadelanalyse.- c) Nährstoffmangelsymptome.- d) Gefäß- und Freilandversuch.- C. Die Düngung in Pflanzenerziehungsstätten.- a) Düngung mit organischem Material.- b) Mineraldüngung.- 1. Kalk.- 2. Stickstoff, Phosphorsäure, Kali, Magnesium.- D. Die Düngung von Waldbeständen.- a) Die Düngung der Kulturen.- 1. Düngung mit organischem Material.- 2. Mineraldüngung.- b) Die Düngung des Stangen- und Baumholzes.- c) Düngung der Pappel.- E. Die Rohhumusmelioration.- F. Die Technik der Düngerausbringung im Wald.- G. Einfluß der Düngung auf die Fruktifikation der Waldbäume.- Literatur.- XIII. Die Düngung von Sonderkulturen.- A. Die Düngung von Arznei- und Gewürzpflanzen.- a) Einleitung.- b) Pflanzen, die Alkaloide als Hauptwirkstoffe enthalten.- 1. Die Tollkirsche (Atropa bella-donna L., Solanaceae).- 2. Der Gewürzpaprika (Capsium annuum L., Solanaceae).- 3. Der Stechapfel (Datura stramonium L., Solanaceae).- 4. Das Schwarze Bilsenkraut (Hyoscyamus niger L., Solanaceae).- 5. Hinweise auf weitere Alkaloidpflanzen.- c) Pflanzen, die ätherische Öle als Hauptwirkstoffe enthalten.- 1. Der Kümmel (Carum carvi L., Umbelliferae).- 2. DerKoriander (Coriandrum sativum L., Umbelliferae).- 3. Der Fenchel (Foeniculum vulgare Mill., Umbelliferae).- 4. Der Majoran (Majorana hortensis Moench, Labiatae).- 5. Die Pfefferminze (Mentha piperita L., Labiatae).- 6. Der Gartensalbei (Salvia officinalis L., Labiatae).- 7. Weitere Arten aus der Familie der Labiaten.- 8. Der Baldrian (Valeriana officinalis L., Valerianaceae).- 9. Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla L., Gompositae).- d) Pflanzen mit anderen Hauptwirkstoffen.- e) Schlußbetrachtung.- Literatur.- B. Weitere Sonderkulturen.- a) Tabak (Nicotiana tabacum, N. rustica)..- 1. Ansprüche an Boden und Klima.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Zeitpunkt des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Pflanze.- B. Verlauf der Nährstoffaufnahme in die Blätter.- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- A. Umfang und Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.- B. Nährstoffgehalt und Entzug.- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.- 7. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe und die Nährstoff-gelerscheinungen.- A. Stickstoff.- B. Phosphor.- C. Schwefel.- D. Kalium.- E. Kalzium.- F. Magnesium.- G. Eisen.- H. Spurenelemente.- 8. Die Durchführung der Düngung.- A. Wirtschaftseigene Düngemittel.- B. Handelsdüngemittel.- C. Normen.- D. Wirtschaftlichkeit.- 9. Einfluß der Düngung auf Klimaschäden und Krankheiten des Tabaks.- 10. Die Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.- Literatur.- b) Hopfen (Humulus lupulus L.)..- 1. Ansprüche an Boden und Klima.- A.Bodenansprüche.- B. Klimaansprüche.- Wasserbedarf und Wasserhaushalt des Hopfens.- Ansprüche an Lichtperiodik.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Zeitpunkte des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Hopfenpflanze.- B. Nährstoffaufnahme der Hopfenblätter.- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- A. Umfang und praktische Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.- B. Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- Nährstoffgehalt.- Nährstoffentzug.- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung durch den Hopfen, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.- 7. Bedeutung der einzelnen Nährstoffe für die Hopfenpflanze.- A. Stickstoff.- Stickstoffmangel.- Sticks…