





Beschreibung
In allen Dingen schläft ein Lied, schrieb Eichendorff vor 200 Jahren, und träfe man das Zauberwort, so hebe die Welt an zu singen. Mit diesen berühmten Zeilen begibt sich dieser schöne Band auf die Reise, die Welt der deutschsprachigen Lyrik von ihren Anfängen...In allen Dingen schläft ein Lied, schrieb Eichendorff vor 200 Jahren, und träfe man das Zauberwort, so hebe die Welt an zu singen. Mit diesen berühmten Zeilen begibt sich dieser schöne Band auf die Reise, die Welt der deutschsprachigen Lyrik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart zu entdecken. Liebeslieder, Abschiedsverse, Naturgedichte, Trink- und Trauerzeilen, Oden, Balladen, Sonette oder Hymnen: In allen Farben, Formen und Schattierungen tauchen die schönsten deutschen Gedichte aller Zeiten hier auf.
Inhalt
Verzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge Abendlied (Augen, meine lieben Fensterlein) 145 Abendlied (Der Mond ist aufgegangen) 41 Abendlied (Nun ruhen alle Wälder), 23 Abendphantasie, 91 Aber solange ich atme, 235 Abschied (O Täler weit) 109 Abschied (Wie hab ich das gefühlt), 179 Alle meine Träume, 221 Alles gaben Götter die unendlichen, 60 Als sie einander acht Jahre kannten, 211 Am Abend tönen die herbstlichen Wälder, 196 Am Brunnen vor dem Tore, 114 Am grauen Strand, 141 Am Turme, 125 An Anna Blume, 197 An den Knaben Elis, 194 An den Mond (Dein stilles Silberlicht), 32 An den Mond (Füllest wieder Busch und Tal), 50 An der Brücke stand, 158 An die Freude, 31 An die Parzen, 89 An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang, 119 An Leonoren, 28 An sich, 19 Annchen von Tharau, 15 Anrufung des Großen Bären, 232 Ans Haff nun fliegt die Möwe, 142 Archibald Douglas, 151 Astern, 213 Astern schwälende Tage, 213 Auch das Schöne muss sterben, 87 Auch was auf der Hand liegt, 235 Auf eine Lampe, 122 Auf einem Häuserblocke, 191 Auf Flügeln des Gesanges, 130 Aufsteigt der Strahl, 146 Augen in der Groß-Stadt, 205 Augen, meine lieben Fensterlein, 145 Aus der Hand frisst der Herbst, 225 Aus tiefer Not schrei ich zu dir, 8 Ballade des äußeren Lebens, 170 Bedecke deinen Himmel, Zeus, 54 Belsatzar, 127 Beschreibung vollkommener Schönheit, 27 Betrachtung der Zeit, 22 Bumerang, 202 Corona, 225 Da stieg ein Baum, 181 Das ästhetische Wiesel, 164 Das Beste der Welt, 20 Das eilende Schiff, es kommt, 160 Das Gedicht geht seine eigenen Wege, 244 Das Göttliche, 63 Das Lied der Deutschen, 137 Das Rosenband, 38 Das Schiff, 160 Das Schloss Boncourt, 107 Das trunkene Lied, 159 Das verschleierte Bild zu Sais, 70 De Profundis, 195 Dein stilles Silberlicht, 32 Deine Seele, die die meine liebet, 183 Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf, 186 Denk ich an Deutschland in der Nacht, 134 Der Droste würde ich gern Wasser reichen, 241 Der du von dem Himmel bist, 59 Der Einsiedler, 112 Der Engel im Walde, 218 Der Falke, 5 Der Gott der Stadt, 191 Der herr der insel, 174 Der, 130. Psalm, 8 Der Knabe im Moor, 123 Der König in Thule, 53 Der Lindenbaum, 114 Der Mond ist aufgegangen, 41 Der Nebel steigt, 140 Der Panther, 180 Der Revoluzzer, 199 Der römische Brunnen, 146 Der Schnellzug tastet sich, 187 Der tiefe Brunnen weiß es wohl, 169 Der Wind ist fremd, 118 Der Winter ist ein rechter Mann, 43 Der Zürchersee, 35 Des Herzen Slüzzelin, 5 Des Krieges Buchstaben, 20 Des Menschen Seele, 60 Des Sängers Fluch, 104 Deutschland, Deutschland über alles, 137 Dich will ich loben, 243 Die Ameisen, 201 Die Amseln haben Sonne getrunken, 162 Die Ballade vom blutigen Bomme, 237 Die Beiden, 171 Die Blätter fallen, 178 Die Bürgschaft, 81 Die drei Reiche der Natur, 33 Die fischer überliefern dass im süden, 174 Die Forelle, 40 Die frühen Gräber, 39 Die Füße im Feuer, 146 Die Gedichtwaage, 244 Die gestundete Zeit, 230 Die Herzschläge nicht zählen, 230 Die Jüdin, 216 Die Königskinder, 9 Die Kraniche des Ibykus, 73 Die Mainacht, 46 Die Mitternacht zog näher schon, 127 Die Möwen sehen alle aus, 165 Die Ros' ist ohn' Warum, 23 Die schlesischen Weber, 136 Die Schnupftabaksdose, 200 Die Sinngedichte an den Leser, 35 Die Stadt, 141 Die Steine feinden, 193 Die Trichter, 163 Die Welt, 26 Dies ist ein Herbsttag, 140 Dieser Abend, Bettina, 242 Dieses Baums Blatt, 69 Dorfmusik, 224 Dreifach ist der Schritt der Zeit, 88 Dreifach ist des Raumes Maß, 88 du, beim essen spricht man nicht, 234 Du bist ein Schatten am Tage, 113 Du bist mîn, ich bin dîn, 5 Du siehst, wohin du siehst, 22 Durch die Büsche winden Sterne, 192 Durch so viel Formen geschritten, 215 Edel sei der Mensch, 63 Ein alter Tibetteppich, 183 Ein Gleiches, 59 Ein Haar, so kühnlich Trotz, 27 Ein Jüngling, den des Wissens, 70 Ein Jüngling liebt ein Mädchen, 131 Ein kleines Lied, 159 Ein Liebeslied, 184 Ein Lied hinterm Ofen zu singen, 43 Ein starker Wind sprang empor, 186 Ein Wiesel, 164 Einmal noch den Abend halten, 207 Einsam will ich untergehn, 102 Einsamer nie, 214 Einsamer nie als im August, 214 Einsamkeit, 117 Elis, wenn die Amsel, 194 Emigranten-Monolog, 212 Er ist's, 122 Erlkönig, 62 Erlkönigs Tochter, 47 Erscheint dir etwas unerhört, 150 Es ist alles eitel, 22 Es ist ein Schnitter, 13 Es ist ein Stoppelfeld, 195 Es ist ein Weinen in der Welt, 182 Es ist Unsinn, 234 Es kommen härtere Tage, 230 Es kommt Babel, Isaak, 223 Es läuft der Frühlingswind, 166 Es schlug mein Herz, 52 Es stand in alten Zeiten, 104 Es war, als hätt der Himmel, 111 Es war ein König in Thule, 53 Es war eine Schnupftabaksdose, 200 Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht, 187 Fink und Frosch, 157 Fisches Nachtgesang, 164 Freude, Göttin edler Herzen, 31 Frühling lässt sein blaues Band, 122 Füllest wieder Busch und Tal, 50 25. August 1817, 102 Gedenk an mich und meine Liebe, 28 Gefunden, 67 Geistliche Lieder XV, 95 Gelassen stieg die Nacht ans Land, 121 Gesang der Geister über den Wassern, 60 Gewaltig endet so das Jahr, 193 Gingo biloba, 69 Grodek, 196 Großer Bär, komm herab, zottige Nacht, 232 Größers wolltest auch du, 94 Hälfte des Lebens, 95 Hast du schon je dich ganz allein, 117 Heidelberg, 92 Herbst, 178 Herbstbild, 140 Herbsttag, 177 Herr, es ist Zeit, 177 Herr Oluf reitet spät und weit, 47 Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, 155 hochverehrtes publikum, 237 Holunderblüte, 223 Hyperions Schicksalslied, 90 Ich aber traf ihn nachmittags, 218 Ich baumle mit de Beene, 208 Ich bin fremd, 216 Ich ging im Walde, 67 Ich hab es getragen sieben Jahr, 151 Ich habe dich so lieb, 203 Ich habe zu Hause ein blaues Klavier, 184 Ich hatte einst ein schönes Vaterland, 212 Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, 177 Ich richte mir ein Zimmer ein, 220 Ich sah des Sommers letzte Rose, 139 Ich sahe mit betrachtendem Gemüte, 30 Ich säume liebentlang, 185 Ich saz ûf eime steine, 7 Ich sehe dich in tausend Bildern, 95 Ich steh auf hohem Balkone, 125 Ich träum als Kind mich zurücke, 107 Ich trink und trinkend fällt mir, 33 Ich wandre durch die stille Nacht, 110 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, 132 Ich zôch mir einen valken, 5 Ideal und Wirklichkeit, 204 Ihr wandelt droben im Licht, 90 Im Apfelbaume pfeift der Fink, 157 Im düstern Auge keine Träne, 136 Im Frühlingsschatten fand ich sie, 38 Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten, 189 Im Nebel ruhet noch die Welt, 121 Im wunderschönen Monat Mai, 129 In einem Bächlein helle, 40 In Hamburg lebten zwei Ameisen, 201 In stiller Nacht und monogamen Betten, 204 Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn, 209 Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, 66 Kirschblüte bei der Nacht, 30 Komm in den totgesagten park, 175 Komm, Trost der Welt, 112 Komm zu mir in der Nacht, 184 Korn. Saaten. Und des Mittags, 190 Kriegslied, 45 Kummer, der das Mark verzehret, 20 Lange lieb' ich dich schon, 92 Lebenslauf, 94 leises gedicht, 234 Letztes Boot darin ich fahr, 224 Liebes-Lied, 178 Lore Lay, 97 Mailied, 57 Manche freilich 172 Manche freilich müssen drunten sterben, 172 Manchmal weint er, 236 Meeresstrand, 142 Mein blaues Klavier, 184 Mein sind die Jahre nicht, 22 Meine Mutter liegt im Bette, 208 Meinen Sie Zürich zum Beispiel, 214 Mensch! Werde wesentlich, 23 Mignon, 66 Mit gelben Birnen hänget, 95 Mondnacht, 111 Morgens, 186 Möwenlied, 165 Nachdem er durch Metzingen gegangen war, 243 Nachtgedanken, 134 Nachtlied, 138 Nachts, 110 Nänie, 87 Nicht fertig werden, 230 Nicht müde werden, 221 Niedersank der Tag, 160 Nirgends hin als auf den Mund, 17 Noch bist du d…
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