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Die Geschichte, die CERES COLONY CAVALIER erzählt, ist verstörend, denn es ist ein Tatsachenbericht und doch erscheint das Geschilderte unmöglich: Tony Rodrigues wurde als Kind aus seinem Körper entfuhrt und sein Bewusstsein in einen Klon implantiert. Er wurde durch MK-Ultra zum Medium ausgebildet, in satanistischen Kreisen als Sexarbeiter eingesetzt und auf dem Mond von der Dunklen Flotte rekrutiert, dem Geheimen Weltraumprogramm des Vierten Reiches der Nazis mit Sitz in der Antarktis. Nach seinem ersten Einsatz als Söldner auf dem Mars, bei dem er zum Schutz der Station Aries Prime gegen insektoide Eingeborene kämpfte, diente er zwanzig Jahre lang an Bord von Raumschiffen, die auf dem Bergwerkplaneten Ceres im Asteroidengurtel stationiert waren und durch Portale, Wurmlöcher und Zeitreise Handel mit den unterschiedlichsten Außerirdischen trieben, bevor er in seinen ursprunglichen Körper zuruckversetzt wurde. Mit Anfang Vierzig kehrte seine Erinnerung umfassend zurück. Wie konnte das sein? Die technischen Mittel Geheimer Weltraumprogramme, beruhend auf Alien-Technologie, hatten dies ermöglicht nur seine Erinnerung war nicht geplant. Aus dem Vorwort von Michael E. Salla, Bestsellerautor der Buchreihe Geheime Weltraumprogramme: »Tony war der erste Mensch, der einen plausiblen Bericht uber seine Zeit bei der Dunklen Flotte vorgelegt hat. Ich habe all seine Aussagen peinlich genau uberpruft und festgestellt, dass er ein glaubwurdiger Zeuge ist.« TONY RODRIGUES ist ein selbsternannter normaler Mensch, der heute mit seiner Familie, zwei Hunden und einer Katze in einer Kleinstadt lebt, fernab jeder militärisch-industriellen Operation. Er leitet Online-Selbsthilfegruppen für andere, die vermuten, dass sie in ähnliche Programme verwickelt waren wie er. Einer breiten Öffentlichkeit ist er in den USA mittlerweile durch regelmäßige Auftritte in Talkshows bekannt.
Aus dem Vorwort des Bestsellerautors Michael E. Salla: »Tonys Buch CERES COLONY CAVALIER bietet noch nie dagewesene Einblicke in die abscheuliche Praxis der Sklaverei, die in geheimen Programmen sowohl auf der Erde als auch im Weltraum wiederbelebt und häufig eingesetzt wurde. Was Sie hier lesen, ist ein schockierender Tatsachenbericht darüber, was es bedeutet, zwanzig Jahre lang als Sklave in einem Geheimen Weltraumprogramm und dessen Unterstützungsdiensten mitgewirkt zu haben. Tony verdient einen aus tiefstem Herzen kommenden Glückwunsch für seinen Mut, mit diesen traumatischen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu treten und der Welt endlich die Wahrheit über Geheime Weltraumprogramme und außerirdisches Leben zu verraten.«
Autorentext
TONY RODRIGUES wurde als Kind entführt und begann eine zwanzigjährige Odyssee zu militärischen Zwecken im Rahmen Geheimer Weltraumprogramme, die er größtenteils außerhalb der Erde verbrachte. Das ist ein Phänomen, von dem immer mehr Menschen berichten, aber nur wenige können sich so gut erinnern und so detaillierte und nachprüfbare Angaben darüber machen wie er in seinem Buch CERES COLONY CAVALIER. Sein Tatsachenbericht vertieft nicht nur das Thema der Geheimen Weltraumprogramme, sondern enthüllt auch verborgenes Wissen über UFOs, außerirdische Rassen, unterdrückte Technologien und Geheimgesellschaften. Nachdem die Erinnerungen an seine Reise in ihm erwacht waren, gründete er eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die in ähnliche Programme involviert gewesen sein könnten. Er ist Mitbegründer von »Talks with Tony«, einer Patreon-Gruppe, die sich auf Enthüllungen und Bewusstseinserweiterung konzentriert.
Leseprobe
AUS KAPITEL 8: MARS COLONY CORPORATION Am nächsten Tag wurden wir in ein Raumschiff mit breiten Sitzreihen geführt. Es schien das gleiche Modell zu sein wie das, mit dem wir von der Erde zum Mond geflogen waren, aber nicht mehr ganz so neu; zumindest wirkten die Sitze nicht so vornehm und plüschig. Außerdem war es größer. An jeder dritten Sitzreihe waren Chromleisten angebracht, die vom Boden bis zur Decke reichten. Die Einrichtung war dieselbe wie auf dem Raumschiff, in dem wir zum Mond geflogen waren; doch die Wände waren andersfarbig, und auch der Stoff der Sitze hatte eine andere Beschaffenheit: Sie waren nicht so weich wie die des anderen Raumschiffs. Außerdem blieben bei diesem Flug die meisten Sitze leer. Auf der einen Seite saßen alle Jungen, die zusammen mit mir an dem Programm teilgenommen hatten. In der anderen Hälfte der Kabine befanden sich fünfzehn oder zwanzig andere Jungen alle ungefähr gleich alt, aber älter als wir. Sie schienen sich sehr wohl in ihrer Haut zu fühlen und genau zu wissen, wohin wir flogen und was sie dort zu tun hatten. Meine Gruppe dagegen hatte außer ein paar Befehlen, die wir befolgen sollten, keinerlei Einweisung oder Information erhalten. Da wir nicht wussten, was uns bevorstand, hatten wir ziemlich große Angst. Die anderen Jungs verglichen die Chromstangen neben den Sitzen im Scherz mit Poledance-Stangen; doch damals wusste ich noch nicht, was das ist. Später erfuhren wir, wozu die Stangen da waren: nämlich, damit sich die Insassen im Notfall oder in Situationen der Schwerelosigkeit orientieren und festhalten konnten. Abgesehen von den beiden Gruppen war das Raumschiff praktisch leer. Ungefähr ein Dutzend Passagiere ein paar Offiziere und die anderen Soldaten, die an den Fenstern saßen und sich offensichtlich schon sehr gut kannten, da sie eine kameradschaftliche Beziehung zueinander hatten wirkten sogar richtig ausgelassen. Der Kapitän des Raumschiffs meldete sich über den Lautsprecher: »Wir sind im Begriff, unsere Reise zum Mars anzutreten. Der Flug wird nicht lange dauern, und wir werden ohne Verzögerung starten.« Das Raumschiff hob sehr schnell ab, und die Fenster wurden wieder durchsichtig; doch zu meinem Pech konnte ich immer noch nichts sehen, denn draußen herrschte totale Finsternis. Ich weiß nicht mehr, ob es eine Zeitverzerrung gab (zumindest habe ich nichts davon gespürt), aber wir kamen spätestens fünfzehn Minuten nach dem Start in der Mars-Umlaufbahn an. Ich schaute aus dem Fenster, und da war der Mars eine rote, karge Landschaft. Die jüngeren Soldaten waren begeistert. Ein paar Sekunden später meldete sich der Kapitän wieder über die Lautsprecheranlage. »Wir befinden uns zurzeit in der Mars-Umlaufbahn. Leider wird es noch ein bisschen dauern, da wir noch keine Landeerlaubnis erhalten haben. Deshalb werden wir so lange in der Umlaufbahn bleiben, bis wir grünes Licht bekommen.« Nachdem wir mindestens zwei Stunden auf unseren Plätzen gesessen hatten, kam ein Mann in Uniform auf uns zu und erklärte uns, dass es noch ein Weilchen dauern würde und wir in der Zwischenzeit ruhig aufstehen, auf die Toilette gehen und die Plätze wechseln könnten, wenn wir wollten. Die meisten Jungen liefen zu den Wänden des Flugzeugs hinüber, um hinauszuschauen. Ich weiß noch, dass ich mich damals vor allem fürchtete: Ich hatte nicht den Mut, soziale Kontakte zu knüpfen. Ich wäre zwar auch gern aufgestanden und hätte mich mit den anderen Jungen unterhalten; doch ich traute mich nicht. Ich erinnere mich noch daran, wie ich dasaß und all meinen Mut zusammenzunehmen versuchte, um einfach aufzustehen und in dem Raumschiff herumzulaufen. In Gedanken ging ich alle Eventualitäten durch. Ich hatte Angst, einer von den Jungs würde mich nicht leiden können, und dann würde womöglich irgendetwas Schlimmes passieren. Schließlich hätten sie mich noch am Tag zuvor am liebsten an einen riesigen Käfer verfüttert. Ich hatte keinen Grund zu der Annahme, dass man mich heute besser behandeln würde als gestern; also beschloss ich, dass es am sichersten und besten war, auf meinem Platz sitzen zu bleiben. Wieder meldete sich der Kapitän. »Da unsere Landung auf dem Mars sich verzögert hat und Sie alle sehr geduldig waren, werde ich Ihnen jetzt eine kleine Freude machen«, verkündete er. »Ich werde die künstliche Schwerkraft abschalten, damit Sie fünf Minuten lang absolute Schwerelosigkeit erleben können. Ich werde Ihnen vorher Besche…