Wo Neues entsteht, muss Altes weichen und so ist Berlin immer im Umbau, im Abriss, im Abbruch begriffen. In dieser SternenBlick-Anthologie dreht sich alles um die marode Schönheit dieser realistischen Stadtbetrachtung. Knapp fünfzig Beiträge aus den verschiedenen literarischen Gattungen ergründen den Charme, aber auch den Verlust, den das Flüchtige, Vergängliche mit sich bringt. Neben den zwölf Kurzgeschichten versammeln sich über dreißig Gedichte und Haiku. Ergänzt werden die Texte um Lost-Place-Fotografien und stimmige Grafiken. Der zweite Band unserer Berlin-Reihe. Veröffentlicht vom gemeinnützigen Verein für zeitgenössische Poesie "SternenBlick e.V."Die Autoren der Anthologie: Thaer Ayoub, Hermann Bauer, Stefan Breitenfeld, Oliver Bruskolini, Norbert Büttner, Silvia Czerner, Dia Diekmann, Nora Dubach, Prinz Rupi, Gabriele Hartmann, Ecolosa, Benjamin Horrig, Christa Issinger, Cathie Janetzky, Caroline Kemps de Escalante, Nadja Felscher, Katharina Kirn, Katharina Körting, Benjamin William, Eusebius van den Boom, Bettina Lichtner, Hans-Joachim Ludwig, Stephanie Mattner, Jennifer Hilgert, Dörte Müller, Placudehora, Birgit Oßwald-Krüger, Carina Plinke, Anna Martha, Manfred Pricha, Renate Maria Riehemann, Matthias Rische, Gabi Röhr, Ulrike Schmidt, Janina Schmitt, Paul Blau, Miriam Schroiff, Ludwig Zeppelin, Hans Heilner, Angelica Seithe, Carsten Stephan, Christian Stielow, Magnus Tautz, Tobias Tiefensee, Robin Uphoff, Artem Zolotarov, Daniela Zörner.

Autorentext
SternenBlick e.V. ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung zeitgenössischer Poesie. Seit Mitte 2013 werden jedes Jahr themengebundene Anthologien, Monografien und eine Heftreihe herausgegeben, welche die dichterische Vielfalt abbilden und bewahren. Ergänzend bieten wir unterschiedliche Leseformate, Workshops und Veranstaltungen im Großraum Berlin an.