Kiara möchte ein normales menschliches Mädchen sein. Doch dann will man ihr einen Mord anhängen und das soll nicht ihr größtes Problem bleiben. Wird ihr Leben je wieder wie es mal war?

Kiara möchte ein normales menschliches Mädchen sein. Es hat ihr bereits viele Probleme bereitet, dass sie anders ist als andere. In ihren jungen Jahren musste sie bereits einen großen Verlust ertragen. Als sie endlich zur Schule gehen darf, hofft sie auf ein normales Leben. Erst wirkt alles perfekt. Ein toller Freund und eine beste Freundin, welche genauso unnormal sind wie sie. Doch dann will man ihr einen Mord anhängen und sie hat kein Alibi. Außerdem wird sie von einer Schattengestalt verfolgt, von der niemand weiß wer es ist. Ihre Lösung? Flucht! Sollte das die richtige Lösung gewesen sein? Schließlich landet sie im Keller eines Unbekannten und weiß nicht wie es weitergehen soll. Wird ihr Leben je wieder so werden wie es mal war? Will sie das überhaupt? Und was haben zwei grüne Augen und ein Spiegelportal damit zu tun? Textauszug: "Hätte ich ein wenig besser aufgepasst und wäre nicht so in meine Gedanken vertieft gewesen, hätte ich das Geräusch eventuell bemerkt. Vielleicht hätte ich auch bemerkt wie die kühle Nacht noch kälter wurde, aber ich passte nicht auf. Ich lief einfach nur durch die Straßen, ohne zu wissen genau heute zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein..."

Autorentext
Romina Kracik ist im Dezember 1998 geboren. Schon früh interessiert sie sich für Bücher und beginnt bereits als junges Mädchen kurze Geschichten zu schreiben. Nach ihrem Abitur geht sie für ein Jahr nach Irland, wo sie beginnt ihr erstes richtiges Buch zu schreiben. Ihre Liebe für das Land ist sehr groß, weshalb es auch Spielort ihres erstes Buches wird. Eine weitere große Leidenschaft, neben dem Schreiben, ist die Musik. So war sie bereits während der Schulzeit in einem Chor und versuchte sich auch an dem Schreiben einiger Liedtexte. Dies überließ sie dann aber schnell den Profis und blieb bei Ihren Büchern. Sollte sie jemals berühmte Autorin werden, würde sie sich als erstes ein größeres Bücheregal kaufen. Denn auch in ihrer Freizeit ist sie kaum von Büchern wegzubekommen.