

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Kiebitz, Mornellregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Seeregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Weißschwanzkiebitz, Kiebitzregenpfeifer, Wanderregenpfeifer, Hirtenregenpfeifer, Rotlappenkiebitz, Steppenkiebitz, Fah...Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Kiebitz, Mornellregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Seeregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Weißschwanzkiebitz, Kiebitzregenpfeifer, Wanderregenpfeifer, Hirtenregenpfeifer, Rotlappenkiebitz, Steppenkiebitz, Fahlregenpfeifer, Chathamregenpfeifer, Weißstirn-Regenpfeifer, Sibirischer Goldregenpfeifer, Kronenkiebitz, Spornkiebitz, Schiefschnabel, Mongolenregenpfeifer, Amerika-Sandregenpfeifer, Schwarzschopfkiebitz, Javakiebitz, Keilschwanz-Regenpfeifer, Waffenkiebitz, Flusskiebitz, Pluvialis, Doppelbandregenpfeifer, Dreibandregenpfeifer, Gelbfuß-Regenpfeifer, Maoriregenpfeifer, Kiebitze, Maskenkiebitz. Auszug: Die Regenpfeifer (Charadriidae) sind eine Familie der Vögel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Die Mitglieder der weltweit verbreiteten Familie sind kleine bis mittelgroße Watvögel, deren Beine meist relativ kurz oder höchstens mittellang sind. Charakteristisch für diese Familie sind ein kurzer Schnabel und bei vielen Arten ein kompakter, rundlich wirkender Körper. Die meisten Arten leben in offenen Landschaften in der Nähe von Gewässern und ernähren sich von Wirbellosen. Von den 63 Arten führt die IUCN sieben als "gefährdet", "stark gefährdet" oder "vom Aussterben bedroht". Obwohl die Regenpfeifer eine artenreiche Familie sind, ist ihr Körperbau recht einheitlich. Die größten Arten sind nur etwa doppelt so groß wie die kleinsten Arten: Der kleinste Regenpfeifer ist der Azararegenpfeifer mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 15 Zentimetern und einem Gewicht von 30 Gramm, der schwerste Vertreter der Familie ist der Maskenkiebitz, der eine Kopf-Rumpf-Länge von 35 Zentimetern und ein Gewicht von 370 Gramm erreicht. Flussregenpfeifer im FlugCharakteristisch für alle Regenpfeifer sind die relativ großen Augen, deren Iris bei vielen Arten leuchtend gefärbt ist. Eine hohe Zahl von Sehstäbchen auf der Netzhaut ermöglicht Regenpfeifern das Sehen auch unter schwachen Lichtbedingungen. Der Kopf erscheint rundlich und sitzt auf einem recht kurzen Hals. Die Vögel tragen den Hals oft eingezogen, weshalb der Körper vieler Arten insgesamt kugelig erscheint. Die dünnen Beine sind bis auf wenige Ausnahmen im Verhältnis zum Körper kurz oder maximal mittellang, die Hinterzehe ist sehr kurz und bei vielen Arten nur noch rudimentär vorhanden. Die Zehen sind wie bei allen Taxa der Unterordnung Charadrii nicht durch Schwimmhäute verbunden. Der Schnabel ist gerade, in der Regel relativ kurz und hat eine stumpfe Spitze. Er ist niemals länger als die Distanz zwischen der Schnabelbasis und dem Hinterrand des Auges. Eine Besonderheit stellt der Schnabel des neuseeländischen Sch
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Nicht dargestellt. Kapitel: Kiebitz, Mornellregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Wanderregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Fahlregenpfeifer, Chathamregenpfeifer, Weißstirn-Regenpfeifer, Steppenkiebitz, Hirtenregenpfeifer, Seeregenpfeifer, Schiefschnabel, Flussregenpfeifer, Javakiebitz, Kiebitzregenpfeifer, Spornkiebitz, Flusskiebitz, Pluvialis, Doppelbandregenpfeifer, Gelbfuß-Regenpfeifer, Maoriregenpfeifer, Waffenkiebitz, Keilschwanz-Regenpfeifer, Kiebitze, Maskenkiebitz, Dreibandregenpfeifer, Rotlappenkiebitz. Auszug: Der Mornellregenpfeifer (Charadrius morinellus), meist Mornell genannt, ist ein Vertreter der Eigentlichen Regenpfeifer (Charadriinae). Die Hauptbrutgebiete der Art liegen in den Tundren Eurasiens am und nördlich des Polarkreises. In Südwest- und Südeuropa sowie im Alpenbereich bestehen individuenarme Reliktvorkommen. Es sind keine Unterarten des Mornellregenpfeifers bekannt. In der wissenschaftlichen Literatur wird häufig auch die Gattungsbezeichnung Eudromias verwendet. Der Mornell ist etwas kleiner als eine Amsel, wirkt jedoch auf Grund seiner recht langen, gelben Beine wesentlich größer. Er gehört zu den mittelgroßen Regenpfeifern, deutlich größer als etwa der Flussregenpfeifer (Charadrius dubius), aber kleiner als der bekannte Kiebitz (Vanellus vanellus). Männchen mit KükenIm Brutkleid ist die Art unverkennbar, die Geschlechtsbestimmung aber nicht ganz einfach. Wichtigstes Feldkennzeichen im bunten Prachtkleid ist der breite, bis in den Nacken verlaufende weiße Überaugenstreif. Diese Überaugenstreifen laufen auf dem Hinterkopf zusammen und bilden dort ein V. Der Scheitel ist schwarz, die Kehle weiß. Markant ist weiters ein weißes, dünn dunkel eingefasstes Brustband, das den schiefergrauen Hals und Nacken vom leuchtend rostroten, ins schwärzliche verlaufenden Bauch trennt. Rücken und Flügel sind braun mit deutlich helleren Einfassungen der einzelnen Federpartien. Der im Flugbild runde Unterschwanz ist weiß. Das Weibchen ist etwas intensiver und kontrastreicher gefärbt. Im Schlichtkleid verblassen alle Farben, insbesondere die des Bauches, der dann gelblich bis weiß gefärbt ist. Auch der Brustring ist nicht mehr deutlich erkennbar, sodass erhebliche Verwechslungsgefahr vor allem mit Goldregenpfeiferarten wie dem Amerikanischen Goldregenpfeifer (Pluvialis dominica) sowie dem Wermutregenpfeifer (Charadrius asiaticus) besteht. Das Federkleid von Jungvögeln ähnelt sehr stark dem Schlichtkleid der Altvögel. Im Flug wirkt die Art von der Unterseite her relativ hell; di
