

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 135. Kapitel: Steinkeller, Wittken, Hennigs, Weiher, Maltzahn, Swenzonen, Osten, Schlieffen, Randow, Wachholtz, Greifen, Kahlden, Glasenapp, Güntersberg, Puttkamer, Zastrow, Klinckowström, Spiczak Brzezinski, Natzmer, Bandemer, Flemm...Quelle: Wikipedia. Seiten: 135. Kapitel: Steinkeller, Wittken, Hennigs, Weiher, Maltzahn, Swenzonen, Osten, Schlieffen, Randow, Wachholtz, Greifen, Kahlden, Glasenapp, Güntersberg, Puttkamer, Zastrow, Klinckowström, Spiczak Brzezinski, Natzmer, Bandemer, Flemming, Thadden, Krockow, Stralenheim, Dossow, Kirchbach, Rotermund, Münchow, Dewitz, Zeromski-Brochwicz, Freiherren von Langen, Schwerin, Jutrzenka, Kleist, Podewils, Mellin, Massow, Wopersnow, Suhm, Manteuffel, Samboriden, Neuenkirchen, Kameke, Wobeser, Heyden, Lettow-Vorbeck, Schmeling, Somnitz, Mitzlaff, Putbus, Borcke, Lepel, Gottberg, Normann, Redern, Wedel, Below, Lancken, Wolf von Goddenthow, Yorck von Wartenburg, Hechthausen, Malotki, Pirch, Bohlen, Wackenitz, Smuda, Gagern, Mellenthin, Zitzewitz, Eberstein-Naugard, Nettelhorst, Quistorp, Köller, Bonin, Jasmund, Ramin, Wnuck, Usedom, Schaetzel, Barnekow, Krakewitz, Ramel, Zozenow, Linden, Schöning, Hertzberg, Haselberg, Krassow, Wolde, Horn, Owstin, Eickstedt, Boehn, Blixen, Gristow, Schwawe, Heydebreck, Brederlow, Mörder, Tauentzien, Bastian Brzezinski, Versen, Vangerow, Grumbkow, Ploetz, Ahnen, Stojentin, Boltenstern, Hagenow, Lindequist, Woedtke. Auszug: Steinkeller, auch Steynkeller, Stenkelre oder Stenkeller, ist der Name eines alten mecklenburgisch-pommerschen Adelsgeschlechts. Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals am 11. November 1355 mit Wolder von Steinkeller und seinen Söhnen Konrad und Alard und Wolder. Die Familie war in Vor- und Hinterpommern und im schwedischen Pommern, dem späteren Regierungsbezirk Stralsund, sowie in der Mark Brandenburg ansässig. In der Mark waren sie u. a. mit Bahrensdorf, Krügersdorf (Kriegersdorf) und Görsdorf begütert. Wolter vom Steinkeller war Einwohner von Parchim im Jahre 1384. Er hatte Besitz in Stralendorf, welchen er an seine Söhne Alhard und Konrad vererbte. Die Familie von Langenn-Steinkeller, welche vor allem in der Neumark begütert war, ging aus ihnen hervor. Wappen der pommerschen Linie Auf einem blauen Schild im Schildesfuß ein rotes Herz, in welchem drei Degen, der eine senkrecht, der andere schräg rechts und der dritte schräg links, mit den Spitzen stecken. Auf dem gekrönten Helm drei doppelte blaue Lilien, so gestellt, wie die Schwerter im Schild. Die Helmdecken sind blau und rot. Bei Johann Siebmacher ist das pommersche Wappen 1701 ebenso, nur die Lilien blau, silbern und blau, die Helmdecken blau und silbern. Erwähnung des Hans Stenkelre, 1465 zu Pantelitz (Pantlitz), Kreis Franzburg. Hans von Steinkeller, seit 1479 Herr auf Pantelitz, befand sich unter den 300 Rittern, welche den Herzog Bogislaw X. von Pommern von 1496 bis zu ihrer Rückkehr 1498 auf dem Zug in das Heilige Land begleiteten. Thomas Steinkeller, Erbgesessener zu Pantelitz im Jahre 1523. Das Patronat endete 1660 in Pantelitz. In der Mitte des 17. Jahrhunderts teilte sich durch die Brüder Ernst und Philipp von Steinkeller die Familie in zwei Linien. Ernst von Steinkeller, welcher die Güter Krügersdorf, Görsdorf und Birkholz kaufte und den dort bis dahin belehnten Familienzweigen erblich stiftete (krügersdorf-birkholzsche Linie), und Philipp von Steinkeller auf Wiepkenhagen, Begründer der rötzen
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 280. Nicht dargestellt. Kapitel: Wittken, Hennigs, Swenzonen, Maltzahn, Puttkamer, Schlieffen, Greifen, Glasenapp, Zastrow, Natzmer, Osten, Krockow, Thadden, Kirchbach, Bandemer, Jutrzenka, Dewitz, Samboriden, Massow, Lettow-Vorbeck, Podewils, Heyden, Manteuffel, Neuenkirchen, Kameke, Borcke, Flemming, Schwerin, Kleist, Putbus, Wolf von Goddenthow, Lancken, Redern, Wackenitz, Lepel, Below, Gagern, Mellenthin, Eberstein-Naugard, Somnitz, Zitzewitz, Quistorp, Köller, Smuda, Usedom, Ramin, Normann, Haselberg, Schöning, Linden, Horn, Bonin, Owstin, Gristow, Weiher, Heydebreck, Eickstedt, Brederlow, Hertzberg, Vangerow (Adelsgeschlecht, Pommern), Tauentzien, Mörder, Grumbkow, Pirch, Ploetz, Stojentin, Blixen, Wolde, Hagenow, Lindequist, Woedtke, Münchow. Auszug: Wittke(n) ist der Name eines Adelsgeschlechts, das zum pommerischen Uradel zählt und im Gebiet von Lauenburg zu ersten Mal im Jahre 1240 Erwähnung findet. Die Stammgüter der Familie waren Brzyn (Reckendorf) am Zarnowitzer See sowie Goddentow, Jezow und Prebendow bei Lauenburg. Die Witek - Witk - Wittke - Wittken sind ein weitverzweigtes Geschlecht pommerschen Uradels. Als ihre Heimat gilt das frühere Land Lauenburg an der Leba, das etwa das Gebiet des früheren Kreises Lauenburg in Pommern umfasste, unklar ist jedoch, ob die Familie ursprünglich aus Pommern oder aus Böhmen stammt, wobei für Letzteres der Name und einzelne Urkunden sprechen. Den ältesten urkundlich bestätigten Grundbesitz in Pommern erwarb das Geschlecht im Jahre 1284 durch den Verkauf der Güter Beczino, auch Bezino am Zarnowitzer See, und Kodutow (bis 1945 Goddentow an der Leba), von Seiten des Herzogs von Pommerellen, Mestwin II. an Bozey, den Sohn des Witko. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts kam für die Angehörigen dieses Geschlechts ein gemeinsamer Geschlechtsname in Gebrauch. Er lautete in der ostpommerschen Sprache Witek oder Witk. Die Form Witek findet sich urkundlich noch 1570. Der Übergang von Witek zu Witk erklärt sich aus der Eigentümlichkeit der Landessprache ek in k zusammenzuziehen. Noch unter dem Deutschen Ritterorden (1310 bis 1466 ) verwandelte die deutsche Sprache Witek und Witk in Witke. In der Mundart des Herzogtums Pommern-Stettin (1466 bis 1637 ) wurde daraus Witken. Die bisher bekannte älteste Urkunde, die den Geschlechtsnamen als solchen nachweist, war der im früheren Staatsarchiv Danzig aufbewahrte Brief des Danziger Komturs Walrabe von Scharfenberghe, gegeben izo Dancke nach der jarizal unseres Cryste im 1390 jare am drynxte tage im mitfasten, durch den er den Peter Wytke auf seinem Stamm- und Erbgut Boszynn (jetzt Brzyn) zum erblichen Schulzen einsetzt und seine Rechte bestimmt. Die nächstfolgende, den Geschlechtsnamen einwandfrei feststellende Urkunde war der im fr