BEGIERDE - nach dem unvergleichlichen Glücksrausch des perfekten Orgasmus! MUT - lass devote Fantasien wahr werden! FESSELN - erlebe befreite Lust! Diese prickelnden Storys entführen dich in eine Welt, in der sinnliche Spiele und leidenschaftliche Erlösung auf dich warten: Erotikautorin Michelle mutiert in einer italienischen Villa zur echten Sklavin. Schauspielerin Lisa entdeckt in Hollywood devote Lust. Die schöne Fiora gibt sich auf einer einsamen Insel dem attraktiven Diano hin. Sei dabei, wenn sich heiße Frauen fallen und von Männern auf die harte Tour verführen lassen! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorentext
Nova Ostermond ist studierte Grafik-Designerin und Kunstmalerin, die schon im Alter von neun Jahren mit dem kreativen Schreiben begann. Sie liebt Kino, Musik und Mode und kocht gern (vegetarisch), wenn sie es nicht muss. »Die Marmorblüte« ist ihr erster Roman. Wenn sie sich nicht gerade mit ihren zahlreichen Freundinnen trifft, liest sie gern erotische Geschichten (was für eine Überraschung!) oder bereitet Ausstellungen vor. Novas größter Traum war es immer, einen Bestseller zu schreiben ...

Klappentext

BEGIERDE - nach dem unvergleichlichen Glücksrausch des perfekten Orgasmus! 
 MUT - lass devote Fantasien wahr werden! 
 FESSELN - erlebe befreite Lust!
 Diese prickelnden Storys entführen dich in eine Welt, in der sinnliche Spiele und leidenschaftliche Erlösung auf dich warten:
 Erotikautorin Michelle mutiert in einer italienischen Villa zur echten Sklavin.
 Schauspielerin Lisa entdeckt in Hollywood devote Lust. 
 Die schöne Fiora gibt sich auf einer einsamen Insel dem attraktiven Diano hin.
 Sei dabei, wenn sich heiße Frauen fallen und von Männern auf die harte Tour verführen lassen!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe
Da Diano aber durch die Wassermassen von oben kaum etwas sieht, verfahren wir uns komplett und sind auf einmal auf dem offenen Meer, Meilen weg vom Kai. Das erkennen wir, als es wieder blitzt. »Mist!«, rufe ich aus, praktisch nackt wie ich bin. Zitternd und vor Schock wie gelähmt. Arno nimmt mich in den Arm. Dann ein ohrenbetäubender Lärm, ein Aufprall. Hunderte Trümmerteile fliegen um uns rum, angsterfüllt ducken wir uns. Versuchen, mit dem Leben davon zu kommen. ... *** Ich wache an einem leeren Strand auf, komplett nackt. Ich blute ein bisschen am Kopf. Ansonsten bin ich heil geblieben. Weit und breit kein Land außer dem, auf dem ich mich befinde. Wo bin ich denn? Ist das eine unbewohnte Insel, oder was? Und wo sind Arno und Diano? Toller Geburtstag! Ich stehe auf, mir tut alles weh. Aus dem Palmenwald taucht in hundert Meter Entfernung eine Gestalt auf. Ich habe im ersten Moment Angst, dass es ein Kannibale sein könnte. Aber im zivilisierten Italien? Spinn nicht rum, Fiora! Die Gestalt kommt näher. Als ich endlich erkenne, wer es ist, bin ich unendlich erleichtert. Diano! Er strahlt mich überglücklich an. Wir laufen uns in die Arme. Diano meint schmunzelnd: »Wollte dich schon immer mal nackt sehen!« Wir drücken uns fest. So froh, wenigstens uns zu haben. Weil er ein Gentleman ist, gibt er mir sein zerrissenes Hemd. »Wir wollen doch anständig bleiben!« Als ich es übergezogen habe, fragt er besorgt, wie es mir geht. Ich fühle mich gut, irgendwie erleichtert. Und komischerweise entspannt. Den Tag über suchen wir auf dieser einsamen Insel Holz zusammen für ein Feuer. Irgendwann gegen Abend gelingt es mir, die trockenen Äste so zu reiben, dass sie sich entzünden. Wir sitzen also vor unserem Lagerfeuer und Diano beginnt, mich über mein Privatleben auszufragen. »Magst du keine Männer?«, will er wissen. »Doch, wieso?«, bin ich ein bisschen entrüstet. »Na ja, du reagierst so gar nicht auf meine Versuche.« Ich runzle die Stirn und weiß nicht, was ich erwidern soll. »Da, du machst es schon wieder!« Ich muss lachen. Wir lachen. Aus dem Palmenwald kommen plötzlich merkwürdige Geräusche. Die sich zu einem Geheul entwickeln, man kann aber nicht sagen, ob menschlich oder tierisch. Sofort rücken wir näher zusammen. Er riecht himmlisch, trotz des Schiffbruchs. Seine winzigen Bartstoppeln reiben gegen meine Wange. Ehe ich weiß, was da abgeht, küssen wir uns leidenschaftlich. Ich habe erst einmal einen Mann geküsst, und das war unfreiwillig. Er hatte mich einfach gepackt und mir die Zunge in den Rachen gepresst. Das hat mich geheilt. Bis jetzt. Diano küsst behutsam und sanft. Es ist erstaunlich schön. »Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?« Das hört Frau natürlich gerne, er wickelt mich total ein. Die Situation hier sorgt anscheinend dafür, dass meine sonst so verlässlichen Kontrollmechanismen nicht funktionieren. Er bettet mich in den weißen, feinen Sand und streichelt mich unendlich lange. Meinem ganzen Körper gibt er winzige, hautzarte Küsschen. Streichelt mich so hauchzart.