

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Materialwirtschaft, Lagerhaltung, Werkzeugverwaltung, Vorratshaltung, Langgutlager, Bestandsmanagement, Ersatzteil, Einkauf, Materialflussrechner, VS/4, ECl@ss, Materialgruppenmanagement, Integrierte Materialwirtschaft, ...Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Materialwirtschaft, Lagerhaltung, Werkzeugverwaltung, Vorratshaltung, Langgutlager, Bestandsmanagement, Ersatzteil, Einkauf, Materialflussrechner, VS/4, ECl@ss, Materialgruppenmanagement, Integrierte Materialwirtschaft, Katalogmanagement, Lagerumschlagshäufigkeit, Viastore systems, Verschnittplanung, Materialwirtschaftspolitik, XYZ-Analyse, Linear Performance Pricing, Vendor Managed Inventory, Dynamische Lagerhaltung, Konsignation, Avis, Bestandsführung, Lagerkennziffer, Einkaufskennzahl, Second source, Konsignationslager, Gleitender Durchschnittspreis, Indoor-Ortung, Zolllager, Liefertreue, Lagerkosten, Einkaufscontrolling, Wareneingang, Logistikzentrum, Staplerleitsystem, Pufferbestand, Evidenz, Quant, Pick, Kommissionskauf, Warengruppe, Lieferantenpark, Zwischenlager, Materialflusssystem, Abverkaufsdaten, Entkopplungspunkt, Festplatzsystem, Wareneingangskontrolle, Soll-Bestand, Warenausgang, Bestandssegmentierung, Hartwaren, Umschlagskennzahl, Kommissionslager. Auszug: Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik die Aufbewahrung von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft. Lagerung bedeutet die gewollte Unterbrechung des betrieblichen Materialflusses, d. h. es entstehen bewusst gebildete Pufferbestände. Die Lagerhaltung erfordert ein Lager, d. h. einen Raum, ein Gebäude oder ein Areal, in dem Waren aufbewahrt werden können, und ist zentrales Thema des Bestandsmanagement. Als Wirtschaftszweig nennt man das Lagerhaltungswesen die Lagerei, sie fällt unter den systematischen NACE-Abschnitt I Verkehr und Lagerei (Rev 2, 2010). Lagerobjekte können sein Personal wird nicht gelagert, sondern allenfalls intern oder extern bereitgehalten. Daher sind die Merkmale, Strategien und Optimierungsverfahren der Lagerhaltung auf Personal nicht anwendbar. Ist die Beschaffungsmenge größer als die Produktionsmenge, so wird durch die Ausgleichsfunktion das für die Produktion überflüssige Material gelagert. Ein Lager wird dabei als Zwischenspeicher benutzt, um den Materialfluss stabil in den Mengenströmen zu halten, also Schwankungen des Einkaufs- bzw. Verkaufsmarktes zu kompensieren. Bei der Bereitstellungs- oder Sortimentsfunktion trägt die Lagerhaltung zu einer Spannweite im Sortiment bei. Insofern ergänzt die Bereitstellungsfunktion die Ausgleichsfunktion, da dadurch die Teile des Sortiments, wo Diskrepanz zwischen Mengen der Beschaffung und des Verkaufs besteht, überbrückt werden. Bei der Sicherungsfunktion dient das Lager zur Sicherstellung der Produktion, wenn ungenügend Informationen über zukünftige Mengenbedarfe, Liefer- und Bedarfszeitpunkte im Unternehmen vorhanden sind. Dies kann der Fall sein, wenn Produkte, die von Lieferengpässen bzw. saisonalen Schwankungen geprägt sind, beschafft werden müssen. Die Veredelungsfunktion wird auch Produktionsfunktion des Lagers genannt, die erst eine anschließende Verarbeitung ermöglicht. Eine Veredelungsfunktion entsteht, wenn die Lagerung eine Veränderung des Produktes bewirkt und T
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 185. Nicht dargestellt. Kapitel: Speicher, Materialwirtschaft, Lagerhaltung, Langgutlager, Flachgutlager, Bestandsmanagement, Vorratshaltung, Einkauf, VS/4, Integrierte Materialwirtschaft, Materialwirtschaftspolitik, Verschnittplanung, XYZ-Analyse, Linear Performance Pricing, Laderampe, Lagerumschlagshäufigkeit, Viastore systems, Vendor Managed Inventory, Dynamische Lagerhaltung, Avis, Konsignation, Bestandsführung, Überladebrücke, Lagerkennziffern, Einkaufskennzahl, Second source, Konsignationslager, Gleitender Durchschnittspreis, Zolllager, Ersatzteil, Lagerkosten, Liefertreue, Durchlaufregal, Wareneingang, Bibliotheksmagazin, Einkaufscontrolling, Logistikzentrum, Pufferbestand, Evidenz, Quant, Pick, Warengruppe, Kommissionskauf, Lieferantenpark, Materialflusssystem, Abverkaufsdaten, Entkopplungspunkt, Festplatzsystem, Zwischenlager, Wareneingangskontrolle, Soll-Bestand, Bestandssegmentierung, Warenausgang, Hartwaren, Umschlagskennzahl, Kommissionslager, Packstück. Auszug: Unter Lagerhaltung versteht man in Betriebswirtschaft und Logistik die Aufbewahrung von Werkzeugen (Werkzeugausgabe getrennt nach Investitionsgütern zum Beispiel Maschinen und Verbrauchsgütern wie Betriebsstoffe, Büromaterial), Produktionsmitteln (interne Lagerhaltung / Logistik mit ext. Lieferanten) und ganz bzw. teilweise fertiggestellten Produkten (Fertigungswirtschaft, Warenlager, Kommissionierung, Versandabteilung, externe Spedition) als Teile der Materialwirtschaft. Lagerung bedeutet die gewollte Unterbrechung des betrieblichen Materialflusses, d. h. es entstehen bewusst gebildete Bestände. Die Lagerhaltung erfordert ein Lager, d. h. einen Raum, ein Gebäude oder ein Areal, in dem Waren aufbewahrt werden können, und ist zentrales Thema des Bestandsmanagement. Als Wirtschaftszweig nennt man das Lagerhaltungswesen die Lagerei, sie fällt unter den systematischen NACE-Abschnitt I Verkehr und Lagerei (Rev 2, 2010). Ist die Beschaffungsmenge größer als die Produktionsmenge, so wird durch die Ausgleichsfunktion das für die Produktion überflüssige Material gelagert. Ein Lager kann daher als Puffer benutzt werden, um Schwankungen des Einkaufs- bzw. Verkaufsmarktes zu kompensieren. Bei der Bereitstellungs- oder Sortimentsfunktion trägt die Lagerhaltung zu einer Kontinuität im Sortiment bei. Insofern ergänzt die Bereitstellungsfunktion die Ausgleichsfunktion, da dadurch die Teile des Sortiments, wo Diskrepanz zwischen Beschaffung und Verkauf besteht, überbrückt werden. Bei der Sicherungsfunktion dient das Lager zur Sicherstellung der Produktion, wenn ungenügend Informationen über zukünftige Mengenbedarfe, Liefer- und Bedarfszeitpunkte im Unternehmen vorhanden sind. Dies kann der Fall sein, wenn Produkte, die von Lieferengpässen bzw. saisonalen Schwankungen geprägt sind, beschafft werden müssen. Die Veredelungsfunktion wird auch Produktionsfunktion des Lagers genannt, die erst eine anschließende Verarbeitung ermöglicht. Eine Veredelungsfunktion entsteht, wenn die Lagerung
