VON DER SEELE ZUM SKRIPT - KI ALS EMOTIONALES WERKZEUG In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) die Kreativszene beunruhigt, beantwortet dieser Leitfaden die interessante Frage: Kann ein textbasiertes Dialogsystem tatsächlich bei der Entwicklung fiktionaler Handlungen helfen - oder ist es ratsam, diese Möglichkeit zu ignorieren? Die üblichen KI-Rezeptbücher stammen von Technologie-Enthusiasten oder Performance-Coaches. Dieses, aus der Feder des ehem. Studienleiters der Drehbuchwerkstatt München an der Hochschule für Fernsehen und Film, ist eher dramaturgisch aufgelegt und bringt bewährte Erzähltechniken mit den Verheißungen der KI zusammen. Das Ergebnis ist ein nachdenklich-inspirierender Ansatz. Er lädt ein, über das Bekannte hinauszudenken, sich mit neuen Chancen auseinanderzusetzen, und geht der Frage nach, wie Anpassungsfähigkeit und Lernbereitschaft in Zeiten des technologischen Wandels von Vorteil sein können. Fiktional Schreibende werden nach Durchsicht der Empfehlungen auf jeden Fall in der Lage sein, den Entwicklungsprozess ihrer Stoffe zu beschleunigen und Material für Ideen zu schürfen, die noch nach Inhalt suchen. Als Bonus gibt es wertvolles Ergänzungsmaterial zum Herunterladen auf der Homepage des Autors - www.thau-drehbuch.de

Autorentext
Martin Thau hat die Drehbuchwerkstatt München an der Hochschule für Fernsehen Film aufgebaut und 1989-2019 ihre Studien geleitet.