Kunst in Erziehungs- und Bildungswissenschaften? Ja! Natürlich! Tanzpädagogik in all ihren Facetten wird in dieser Ausgabe hergeleitet, definiert, beschrieben und abgegrenzt. An das theoretische Basiswissen großer TänzerInnen schließt eine empirische Studie an, ExpertInnen berichten aus ihren Arbeitsfeldern sowie aus ihren Lebensgeschichten und verweisen auf die magische Wirkung des Tanzes wie auch auf wissenschaftlich fundierte Vorteile für Körper und Geist. Die Wichtig- und Notwendigkeit des Wohlfühlens für jung und alt scheinen bislang dennoch unterschätzt. Kann im Allgemeinen davon ausgegangen werden, dass regelmäßiger pädagogisch-gestützter Tanz emotionale Erfahrungsräume, kognitive Lernprozesse sowie individuelle Gestaltungsmöglichkeiten positiv beeinflusst? Die Ergebnisse dieser Hypothesen scheinen weitaus umfassender als vorerst angenommen...

Autorentext

Marianne Maier studierte Bildungs- und Erziehungswissenschaften im erwachsenenbildnerischen Kontext an der Karl-Franzens-Universität Graz. Mit 22 Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben, nachdem sie den unterschiedlichsten Anstellungen des Berufslebens nachgegangen war. Die Autorin lebt im südlichen Teil der Steiermark, Österreich.

Klappentext

Kunst in Erziehungs- und Bildungswissenschaften? Ja! Natürlich! Tanzpädagogik in all ihren Facetten wird in dieser Ausgabe hergeleitet, definiert, beschrieben und abgegrenzt. An das theoretische Basiswissen großer TänzerInnen schließt eine empirische Studie an, ExpertInnen berichten aus ihren Arbeitsfeldern sowie aus ihren Lebensgeschichten und verweisen auf die magische Wirkung des Tanzes wie auch auf wissenschaftlich fundierte Vorteile für Körper und Geist. Die Wichtig- und Notwendigkeit des Wohlfühlens für jung und alt scheinen bislang dennoch unterschätzt. Kann im Allgemeinen davon ausgegangen werden, dass regelmäßiger pädagogisch-gestützter Tanz emotionale Erfahrungsräume, kognitive Lernprozesse sowie individuelle Gestaltungsmöglichkeiten positiv beeinflusst? Die Ergebnisse dieser Hypothesen scheinen weitaus umfassender als vorerst angenommen...