Tiefpreis
CHF20.70
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 1 Woche.
Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Georgische Küche, Georgische Musik, Georgischer Künstler, Kulturdenkmal (Georgien), Literaturpreis (Georgien), Georgische Kultur, Liste georgischer Schriftsteller, Iliazd, Thea Djordjadze, George Balanchine, Quevri, Georgischer Film, Tamada, Giorgi Lazabidse, Altstadt, Nino Ananiaschwili, Khash, Große Abchasische Mauer, Blaue Hörner, Georgien beim Eurovision Song Contest, Tschatscha, Kunst Georgiens, Feiertage in Georgien, Tschocha, Wardsia, Miss Georgien, Uplisziche, Eldrine, Sulguni, Chatschapuri, Tbilisi International Film Festival, Badridschani, Lesginka, Chwantschkara, Chinkali, Legends of the Storm, Micheil Dschawachischwili, Schota-Rustaweli-Staatspreis, Adschika, Lipanali, Zinandali, Lobio, Tschurtschchela, Rustaweli-Theater, Bolnissikreuz, Rustawi-Chor, Georgisches Gebirgsrind, Kachetisches Schwein, Liste georgischer Komponisten klassischer Musik, Chmeli Suneli, Tqemali, Swanetisches Gewürzsalz, Mingrelisches Rotvieh. Auszug: Die Kultur Georgiens hat sich über die lange Geschichte des Landes entwickelt, so gibt es heute eine einzigartige Nationalkultur und eine starke literarische Tradition, basierend auf der georgischen Sprache und dem georgischen Alphabet. Bereits in der Antike wurden auf dem Gebiet des heutigen Georgien goldene Kelche und kunstvolle Schwerter hergestellt. Das Land war reich an metallenen Bodenschätzen, verarbeitete sie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. und trieb damit Handel. Griechische und römische Reisende beschrieben ausgebaute Straßen, mit Ziegeln gedeckte Häuser, große Städte und Festungen. Ursprünglich hieß es, das georgische Alphabet sei im 5. Jahrhundert vor Christus erfunden und 284 v. Chr. von König Parnawaz I. von Iberien reformiert worden, doch die moderne Forschung vermutet für die Entstehung das 5. Jahrhundert n. Chr., aus dem die ältesten Beispiele gefunden wurden. Die mittelalterliche georgische Kultur war ab dem 4. Jahrhundert stark vom orthodoxen Christentum sowie der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche beeinflusst und deshalb byzantinisch geprägt. Diese förderte und unterstützte die Schaffung von vielen religiösen Werken. Diese schließen Kirchen, Klöster, Kunstarbeiten wie Ikonen und Hagiographien von georgischen Heiligen ein. Auch wurden viele weltliche Werke, beispielsweise der nationalen Geschichte oder Mythologie, geschrieben. Auch nach der arabischen Eroberung im 7. und 8. Jahrhundert nahm die islamische Kultur keinen Einfluss auf die georgische. Jedoch entwickelte die georgische Kultur ab dieser Zeit immer mehr eine Rivalität zu Byzanz. Im 9. und 10. Jahrhundert wurden insbesondere Literatur und Malerei zur Begründung der Befreiung und Einigung Georgiens genutzt.Nach der Einheit Georgiens und dessen regionaler Stärke verbreitete sich die georgische Sprache weit über das Land hinaus und wurde in vielen umgebenen Ländern zur Verständigung mit Fremden genutzt. Mittelalterliche georgische Ikonen zählen zu den Kunstwerken der orthodoxen christliche
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Georgische Küche, Georgische Musik, Georgischer Künstler, Kulturdenkmal (Georgien), Literaturpreis (Georgien), Georgische Kultur, Liste georgischer Schriftsteller, Iliazd, Thea Djordjadze, George Balanchine, Quevri, Georgischer Film, Tamada, Giorgi Lazabidse, Altstadt, Nino Ananiaschwili, Khash, Große Abchasische Mauer, Blaue Hörner, Georgien beim Eurovision Song Contest, Tschatscha, Kunst Georgiens, Feiertage in Georgien, Tschocha, Wardsia, Miss Georgien, Uplisziche, Eldrine, Sulguni, Chatschapuri, Tbilisi International Film Festival, Badridschani, Lesginka, Chwantschkara, Chinkali, Legends of the Storm, Micheil Dschawachischwili, Schota-Rustaweli-Staatspreis, Adschika, Lipanali, Zinandali, Lobio, Tschurtschchela, Rustaweli-Theater, Bolnissikreuz, Rustawi-Chor, Georgisches Gebirgsrind, Kachetisches Schwein, Liste georgischer Komponisten klassischer Musik, Chmeli Suneli, Tqemali, Swanetisches Gewürzsalz, Mingrelisches Rotvieh. Auszug: Die Kultur Georgiens hat sich über die lange Geschichte des Landes entwickelt, so gibt es heute eine einzigartige Nationalkultur und eine starke literarische Tradition, basierend auf der georgischen Sprache und dem georgischen Alphabet. Bereits in der Antike wurden auf dem Gebiet des heutigen Georgien goldene Kelche und kunstvolle Schwerter hergestellt. Das Land war reich an metallenen Bodenschätzen, verarbeitete sie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. und trieb damit Handel. Griechische und römische Reisende beschrieben ausgebaute Straßen, mit Ziegeln gedeckte Häuser, große Städte und Festungen. Ursprünglich hieß es, das georgische Alphabet sei im 5. Jahrhundert vor Christus erfunden und 284 v. Chr. von König Parnawaz I. von Iberien reformiert worden, doch die moderne Forschung vermutet für die Entstehung das 5. Jahrhundert n. Chr., aus dem die ältesten Beispiele gefunden wurden. Die mittelalterliche georgische Kultur war ab dem 4. Jahrhundert stark vom orthodoxen Christentum sowie der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche beeinflusst und deshalb byzantinisch geprägt. Diese förderte und unterstützte die Schaffung von vielen religiösen Werken. Diese schließen Kirchen, Klöster, Kunstarbeiten wie Ikonen und Hagiographien von georgischen Heiligen ein. Auch wurden viele weltliche Werke, beispielsweise der nationalen Geschichte oder Mythologie, geschrieben. Auch nach der arabischen Eroberung im 7. und 8. Jahrhundert nahm die islamische Kultur keinen Einfluss auf die georgische. Jedoch entwickelte die georgische Kultur ab dieser Zeit immer mehr eine Rivalität zu Byzanz. Im 9. und 10. Jahrhundert wurden insbesondere Literatur und Malerei zur Begründung der Befreiung und Einigung Georgiens genutzt.Nach der Einheit Georgiens und dessen regionaler Stärke verbreitete sich die georgische Sprache weit über das Land hinaus und wurde in vielen umgebenen Ländern zur Verständigung mit Fremden genutzt. Mittelalterliche georgische Ikonen zählen zu den Kunstwerken der orthodoxen christliche