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Quelle: Wikipedia. Seiten: 280. Kapitel: Barockkirche in der Schweiz, Kathedrale in der Schweiz, Kirchengebäude im Kanton Aargau, Kirchengebäude im Kanton Appenzell Innerrhoden, Kirchengebäude im Kanton Basel-Landschaft, Kirchengebäude im Kanton Basel-Stadt, Kirchengebäude im Kanton Bern, Kirchengebäude im Kanton Freiburg, Kirchengebäude im Kanton Glarus, Kirchengebäude im Kanton Luzern, Kirchengebäude im Kanton Schaffhausen, Kirchengebäude im Kanton Schwyz, Kirchengebäude im Kanton Solothurn, Kirchengebäude im Kanton St. Gallen, Kirchengebäude im Kanton Tessin, Kirchengebäude im Kanton Thurgau, Kirchengebäude im Kanton Waadt, Kirchengebäude im Kanton Wallis, Kirchengebäude im Kanton Zug, Kirchengebäude im Kanton Zürich, Kirchengebäude in Graubünden, Kirchenruine in der Schweiz, Marienkirche in der Schweiz, Neugotisches Kirchengebäude in der Schweiz, Reformiertes Kirchengebäude in der Schweiz, Benediktinerinnenkloster St. Johann, Pfarrkirche St. Mauritius, Basler Münster, Reformierte Kirche Rüti, Kirche Betschwanden, Kapuzinerkloster Solothurn, Berner Münster, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Astrid-Kapelle, Kirche St. Wolfgang, Reformierte Kirche Luchsingen, St. Leodegar im Hof, Kirche St. Laurenzen, Stiftskirche St. Gallen, Sankt Michaelskirche, Katholische Kirche Arosa, Kirche Linthal, Katholische Kirche Ramsen, Loretokapelle, Remigiuskirche, Lazariterkirche Dübendorf, Königsfelden, Kirche St. Peter Mistail, Kornfeldkirche, St. Maria und Michael, Burg Jörgenberg, Hohen Rätien, Stadtpfarrkirche St. Johann, Santa Maria del Castello, Kloster St. Georgen, Kloster Kreuzlingen, Kirche St. Fiden, Stadtkirche Aarau, Kirche St. Maria Lantsch/Lenz, Kloster Mariastein, Castello di Mesocco, Kathedrale St. Peter, Dorfkirche Adelboden, San Romerio, Kirchenbezirk Bremgarten, Kathedrale St. Nikolaus, Reformierte Kirche Horgen, Katholische Kirche Pleif, Kloster St. Klara, Kathedrale Notre-Dame, Burg Marmels, Sogn Gieri, St. Ursenkathedrale, Kapelle St. Lorenz, Ziteil, Arlesheimer Domkirche, Kirche Santi Pietro e Paolo, Kloster Disentis, Pfarrkirche St. Gallus, Dorfkirche Riehen, Pfarrkirche Bellwald, Kirche St. Dionys-Wurmsbach, Muttergotteskapelle im Ritzinger Feld, Kirche Scherzligen, Fabrikkirche Winterthur, Pauluskirche, Reformierte Kirche Adliswil, Reformierte Kirche Wipkingen, Elisabethenkirche, Kirche San Nicola, Reformierte Kirche Baden, Stadtkirche Glarus, Wehrkirche St. Arbogast, Wallfahrtskirche Maria Licht, Reformierte Kirche Zollikon, Herz-Jesu-Kirche, Pfarrkirche Geburt Mariens, Schlachtkapelle Sempach, Burg Solavers, Ruine Steinsberg, Abtei Saint-Maurice, Kloster Beinwil, Weinrebenkapelle, Reformierte Kirche Weiach, Sogn Paul, Leonhardskirche, Antoniuskapelle, St. Georgskapelle, Kirche Sta. Maria Assunta Calanca, Pfarrkirche St. Jakob, Bergkirche St. Moritz, Crap Sogn Parcazi, Heiligkreuzkirche Kirchberg, Franziskanerkirche, Santa Maria di Castello, Englische Kirche, Katholische Kirche Sagogn, Reformierte Kirche Langnau im Emmental, Kapuzinerkloster Bremgarten, Abtei Payerne, Verenamünster, Burg Castrisch, Antoniuskirche Lantsch/Lenz, Oswaldkapelle in Breite, Kapelle St. Maria Magdalena, Jesuitenkirche, St. Cassian, Kirche Oberstrass, Kirche Heilig Kreuz, Basilique de Valère, Abtei St. Otmarsberg, Pfarrkirche Ernen, Pfarrkirche Santi Lorenzo e Agata, Kirche Amsoldingen, Kirche Gümligen, Maria Frieden, Caplutta Sogn Benedetg, St.-Anna-Kapelle, Baptisterium Riva San Vitale, Reformierte Kirchen Braunwald, Heiliggeistkirche, Schlosskapelle ...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 137. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche St. Mauritius, Kirche St. Wolfgang, Astrid-Kapelle, St. Leodegar im Hof, Kloster St. Georgen, Kloster Kreuzlingen, Kathedrale St. Nikolaus, Wehrkirche St. Arbogast, Antoniuskapelle, Kathedrale St. Peter, Franziskanerkirche, Abtei Payerne, Reformierte Kirche Appenzell, Schlosskapelle Mammern, Madonna del Sasso, St. Meinrad, Kapelle St. Margarethen, Zwinglikirche Schaffhausen, Lourdeskapelle, Ranftschlucht, Kollegiatskirche Neuenburg, Kirche von Chêne-Pâquier, Schlachtkapelle, Jesuitenkirche, Chapelle du Vorbourg, Matthäuskirche, St. Jost, Kirche St. Johann, Tellskapelle, Jesuitenkirche St. Michael, St. Verena, St. Sebastianskapelle. Auszug: Die Pfarrkirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Ortschaft Appenzell. Sie ist dem heiligen Mauritius geweiht, dem Landespatron des Kantons Appenzell Innerrhoden. Das erste Bauwerk an diesem Standort entstand um 1069. Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Kirche mehrmals erweitert oder neu erbaut. Ihr heutiges äusseres Erscheinungsbild erhielt sie mit dem Neubau des klassizistischen Kirchenschiffes zwischen 1823 und 1826; bei dieser Baumassnahme wurden der Chor und der Turm der vorherigen spätgotischen Kirche übernommen. Im Inneren blieb auch nach der Renovierung von 1970 die zwischen 1890 und 1892 durchgeführte Umgestaltung im Stil des Neorokoko weitgehend erhalten. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1622, die übrige Kircheneinrichtung grösstenteils aus Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts. Die Mauritiuskirche ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Appenzell. Die Pfarrei umfasst aber nicht mehr wie bei ihrer Gründung das gesamte innere Gebiet des heutigen Kantons Appenzell Innerrhoden. Ihr Einzugsgebiet hat sich dadurch verkleinert, dass Filialkirchen zu eigenständigen Pfarreien aufstiegen. Die Pfarrei Appenzell ist nicht deckungsgleich mit dem Bezirk Appenzell. Seit 1971 steht die Kirche unter eidgenössischem Denkmalschutz (höchster von der Schweiz vergebener Schutzstatus). Die Kirche befindet sich in der Nordostecke des Dorfkerns auf dem Rücken eines Kalksporns. Dieser Hügel fällt zur Hauptgasse und zur Sitterbrücke hin steil ab. Der Hang zur Hauptgasse ist mit einer Stützmauer versehen, in die 1963 eine Fussgängergalerie eingefügt wurde. Nördlich der Kirche, zur Sitter hin und ebenfalls mit einer Stützmauer versehen, befindet sich der Friedhof. Die Kirche ist freistehend und kann auf der Höhe des Chores und des Schiffes auf der Aussenseite umrundet werden. Gegen Süden und Osten erhebt sie sich, durch Stützmauern gesichert, deutlich vom umgebenden Terrain empor. Die Südseite und Westseite wird durch die enge Bebauung des Dorfes Appenzell