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Girandoux schuf in Eglantine - wie in der Undine seines bekannten Stückes - ein Elementarwesen, das hier durch die Märchenwelt eines modernen Paris geht. Als Französin, als einzigartige Tochter der "douce France", ist sie das schöne Geschöpf, vor dem die Männer, alte wie junge, nach tragischer Bestimmung versagen.
Autorentext
Jean Giraudoux, geb. 1888 in Südwestfrankreich, machte als Sohn kleiner Provinzbeamter eine diplomatische Karriere, die ihn ins französische Außenministerium und mehrere Jahre auch nach Deutschland führte. Nebenher schrieb Giraudoux schon früh Romane und Erzählungen, seit den dreißiger Jahren dann eine Reihe von Theaterstücken, die ihn in ganz Europa berühmt und zu einem Vorläufer des Absurden Theaters machten. Er starb 1944. 'Der trojanische Krieg findet nicht statt' und 'Die Irre von Chaillou' wurden auch in Deutschland zu Klassikern, ehe Giraudoux seit dem Ende der siebziger Jahre in Vergessenheit geriet.
Titel: | Eglantine |
Untertitel: | Roman |
Übersetzer: | |
Autor: | |
EAN: | 9783518010198 |
ISBN: | 978-3-518-01019-8 |
Format: | Fester Einband |
Herausgeber: | Suhrkamp |
Genre: | Romane & Erzählungen |
Anzahl Seiten: | 212 |
Gewicht: | 246g |
Größe: | H180mm x B117mm x T23mm |
Jahr: | 1954 |
Auflage: | 6. A. |
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