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Das ist Die Visuelle Bibliothek Herbert Maiers faszinierendes Projekt ist der gelungene Versuch, global zu denken: Es zeugt von der Verfügbarkeit der Bilder, der Langsamkeit klassischer Malerei sowie der Leidenschaft des Reisens und des Sammelns. Die Bilder, mit denen Herbert Maier aus aller Welt zurückkehrt, sind Bilder, die Leute von sich und anderen gemacht haben, sie zeigen die menschliche Kultur in all ihren Facetten, in ihrer Schönheit und in ihrer abgründigen Dimension. Gesichter, Porträts, Köpfe und Masken; kaum ein anderes Motiv hat global häufiger Eingang in die Kunst- und Kulturgeschichte gefunden; steckt doch hinter jeder Abbildung eines Menschen, sei sie noch so stilisiert oder noch so individuell-naturalistisch ausgeführt, die Hoffnung, die Quintessenz des Menschseins als solchem zu treffen. Über viele Jahre hinweg ist Herbert Maier an die unterschiedlichsten Orte und in die verschiedensten Regionen gereist, nach Pakistan, Indien, Nepal, Mexiko, Guatemala, in die USA, nach Israel, in den Iran und in die Stammesgebiete Westafrikas. Seine Visuelle Bibliothek ist eng mit diesen Reisen verbunden. Die Begegnungen mit anderen Menschen und die Aufnahme ihrer künstlerischen wie kulturellen Zeugnisse in den eigenen imaginären Bildspeicher wurde für ihn ebenso wichtig wie die Auseinandersetzung mit westlicher Kunstgeschichte. Seit 2009 arbeitet Herbert Maier an dieser Enzyklopädie, die in der Zwischenzeit über 500 Aquarelle umfasst. Nur die Aquarelltechnik, die sich durch Transparenz und Leichtigkeit auszeichnet, erlaubt(e) es, eine solche Vielzahl Bilder in so kurzer Zeit anzufertigen. Ausstellung: Museum Neuer Kunst, Freiburg, 29/10/2016-26/2/2017
Klappentext
Herbert Maiers faszinierendes Projekt ist der gelungene Versuch, global zu denken: Es zeugt von der Verfügbarkeit der Bilder, der Langsamkeit klassischer Malerei sowie der Leidenschaft des Reisens und des Sammelns. Die Bilder, mit denen Herbert Maier aus aller Welt zurückkehrt, sind Bilder, die Leute von sich und anderen gemacht haben, sie zeigen die menschliche Kultur in all ihren Facetten, in ihrer Schönheit und in ihrer abgründigen Dimension. Gesichter, Porträts, Köpfe und Masken - kaum ein anderes Motiv hat global häufiger Eingang in die Kunst- und Kulturgeschichte gefunden; steckt doch hinter jeder Abbildung eines Menschen, sei sie noch so stilisiert oder noch so individuell-naturalistisch ausgeführt, die Hoffnung, die Quintessenz des Menschseins als solchem zu treffen. Über viele Jahre hinweg ist Herbert Maier an die unterschiedlichsten Orte und in die verschiedensten Regionen gereist, nach Pakistan, Indien, Nepal, Mexiko, Guatemala, in die USA, nach Israel, in den Iran und in die Stammesgebiete Westafrikas. Seine Visuelle Bilbliothek ist eng mit diesen Reisen verbunden. Die Begegnungen mit anderen Menschen und die Aufnahme ihrer künstlerischen wie kulturellen Zeugnisse in den eigenen imaginären Bildspeicher wurde für ihn ebenso wichtig wie die Auseinandersetzung mit westlicher Kunstgeschichte. Seit 2009 arbeitet Herbert Maier an dieser Enzyklopädie, die in der Zwischenzeit über 500 Aquarelle umfasst. Nur die Aquarelltechnik, die sich durch Transparenz und Leichtigkeit auszeichnet, erlaubt(e) es, eine solche Vielzahl Bilder in so kurzer Zeit anzufertigen.
Ausstellung: Museum Neuer Kunst, Freiburg, 29/10/2016-26/2/2017
Titel: | Herbert Maier: Wer wir sind - Eine Visuelle Bibliothek |
Untertitel: | Kat. Museum für Neue Kunst Freiburg |
Autor: | |
EAN: | 9783864421907 |
ISBN: | 978-3-86442-190-7 |
Format: | Fester Einband |
Herausgeber: | Snoeck Verlagsges. |
Genre: | Kunst |
Anzahl Seiten: | 570 |
Gewicht: | 3104g |
Größe: | H303mm x B235mm x T53mm |
Veröffentlichung: | 01.10.2016 |
Jahr: | 2016 |
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