Das Buch versucht zu beschreiben, dass ein gesellschaftlich wirksames Umdenken nur durch eine Änderung der Herangehensweise an situierte und überkommene Denkweisen erreicht werden kann.

Im ersten Kapitel wird der Leser den Redakteur Lion Frey kennenlernen, der in seiner Regionalzeitung vier Beiträge zu einer Schule der Gedanken veröffentlicht. Dazu treffen Leserzuschriften ein, von denen Lion die vier Personen Hugo Saar, Marion Wohlebe, Caspar Osch und Brigitte Niels zu einer Session auswählt. Die Einladungen führen die vier Leser zu einem Hotel in der Nähe des Liliensteins, der ein Felsmassiv der Sächsischen Schweiz ist. Die Ankündigung von Lion zu etwas Außerordentlichem, das mit Albert Einstein und der Arbeitsweise zu seiner Relativitätstheorie zu tun hat, entlarvt sich als die Entdeckung eines Monstrums, das jeder Mensch mit dem Gehirn unter seiner Schädeldecke trägt und dessen Ausdrucksweise die Schule der Gedanken zu verstehen sucht.

Autorentext
Autodidaktisches Schreiben seit 2012 Bisher 15 Bücher Mehr über mich auf meiner Homepage www.harald-kugler.de