Abschied... kann auch ein Anfang sein

Nie hätte ich mir in meinen verworrensten Träumen vorstellen gekonnt, dass das Leben, dass mein Leben, dass das Leben, welches ich doch so geplant, durchdacht und eigentlich schon vorhergesehen habe, dass dieses Leben jemals so drastisch von meinem Plan abweicht. Doch ich habe mich geirrt und alles ist seit dem trauriger, lustiger, bunter, fader, lauter, leiser, kurzum anders, unberechenbarer aber spannend. Einige der Texte auf den folgenden Seiten sind, im Nachhinein betrachtet, zum Teil hellseherisch schon vor ein paar Jahren entstanden. Andere entstanden zu Zeiten, in denen mir keine andere Wahl blieb als meine Gefühle zu Papier zu bringen oder sie laut herauszuschreien. Wieder andere sind jüngeren Ursprungs und spiegeln die Dankbarkeit und Liebe wider, die ich denjenigen Menschen widme, die mich aufgefangen, aufgebaut und aufgemuntert haben.

Autorentext

Hauptberuflich ist Dr. Höpfner Assistant Professor für Datenbanken und Informationssysteme. Darüberhinaus ist er freiberuflicher Autor für zahlreiche IT-Magazine. Er hat zwei goldige Kinder, die er zwar regelmäßig jedoch leider nicht permanent um sich haben kann. Die Gründe für diesen Umstand brachten ihn dazu, literarisch tätig zu werden.

Klappentext
Nie hätte ich mir in meinen verworrensten Träumen vorstellen gekonnt, dass das Leben, dass mein Leben, dass das Leben, welches ich doch so geplant, durchdacht und eigentlich schon vorhergesehen habe, dass dieses Leben jemals so drastisch von meinem Plan abweicht. Doch ich habe mich geirrt und alles ist seit dem trauriger, lustiger, bunter, fader, lauter, leiser, kurzum anders, unberechenbarer aber spannend. Einige der Texte auf den folgenden Seiten sind, im Nachhinein betrachtet, zum Teil hellseherisch schon vor ein paar Jahren entstanden. Andere entstanden zu Zeiten, in denen mir keine andere Wahl blieb als meine Gefühle zu Papier zu bringen oder sie laut herauszuschreien. Wieder andere sind jüngeren Ursprungs und spiegeln die Dankbarkeit und Liebe wider, die ich denjenigen Menschen widme, die mich aufgefangen, aufgebaut und aufgemuntert haben.