Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Loriot, Johannes Rau, Josef Guggenmos, Magdalena Neuner, Hans Meiser, Joseph Höser, John Jay McCloy, Ferdinand Piëch, Gabriel von Seidl, James Krüss, Gertrud von le Fort, Friedrich Wilhelm von Hohenzollern, Karl Alexander von Müller, Theodor Hänsch, Richard Stücklen, Karl Bosl, Hermann Stockmann, Otto Hupp, Julius Kunert, Harald Grill, Luigi Padovese, Elisabeth Jäger, Ludwig Seitz, Walter Höllerer, Valentin Pfeifer, Hermann Kronseder, Wilhelm Schraml, Adolf Wagner, Jakob Heilmann, Gerd Schönfelder, Alois Schlögl, Paul Winter, Liborius Gerstenberger, Josef Zimmermann, Alois Glück, Heinz Theuerjahr, Max von Müller, Wilhelm Laforet, Alfred E. Hierold, Paul Bocklet, Alfons Kempf, Peter Stubmann, Hans August Lücker, Heinz Gauly, Ludwig Schwabl, Franz Xaver Lang, Helmut Bauer, Edeltraut Klapproth, Alois Brems, Paul Friedl, Hartwig Reimann, Franz-Xaver Staudigl, Martin Wiesend, Günter Schmitz, Constantin Gerhardinger, Conrad von Preysing, Christa Kinshofer, Otto Knopf, Karl Streit, Franz Haidacher, Eux Stocké, Manfred Beck-Arnstein, Leopold Guggenberger, Karl Flügel, Gudila Freifrau von Pölnitz, Ludwig Liebl, Ludwig Zapf, Dietrich Lang, Georg Oberhäuser, Rudolf Wöhrl, Max Peinkofer, Heinrich Eidam, Max Heimbucher, Ludwig Keller, Friedrich Hutter, Hans Kraus, Reinhard Leutner, Hans Lindner, Herbert Lang, Gertraud Gruber, Franz Riemer, Martin Irl, Alfons Meindl, Ernst Lechner, Josef Rosenegger, Erwin Holzbaur, Johannes Dachsberger, Theodor Schübel, Josef Landes, Horst Brandstätter, Hans Müller, Fritz Böhm, Adalbert Frey, Hermann Regensburger, Ernst Dorn, Desiderius Beck, Josef Listl, Manfred Zollner, Michael Hardt, Friedrich Roth, Peter Schnell, Oskar Loew, Anton Lehemeir, Hugo Auvera, Michael Zieglmeier, Rudolf Wanzl, Elkan Naumburg, Ernst Raadts, Rudolf Felzmann, Mathias Duschl, Hermann Gutmann, Martin Achter, Karl Kaerner, Karlheinz Ritter von Traitteur, Friedrich Grahl, Franz Galitz. Auszug: Magdalena Neuner ( 9. Februar 1987 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine deutsche Biathletin. Als mehrfache Juniorenweltmeisterin debütierte sie Anfang 2006 im Weltcup. Ihren ersten von insgesamt 24 Einzelsiegen feierte sie am 5. Januar 2007 im Sprintrennen von Oberhof. Einen Monat später errang sie bei den Weltmeisterschaften drei Titel und wurde damit jüngste Dreifachweltmeisterin sowie zweitjüngste deutsche Weltmeisterin nach Petra Behle. Sie verbesserte ihre Bilanz in den Folgejahren um sieben weitere Titel und ist seit 2011 mit zehn Gold- und drei Silbermedaillen erfolgreichste Athletin in der Geschichte der Weltmeisterschaften. Als jüngste Siegerin seit Bestehen der Internationalen Biathlon-Union (IBU) gewann sie den Gesamtweltcup 2007/2008. Bei ihrer ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen wurde sie im Februar 2010 Doppelolympiasiegerin. Mit dem erneuten Triumph im Weltcup 2009/2010 krönte sie ihre bislang erfolgreichste Saison als erste Deutsche, die die Gesamtwertung zum zweiten Mal gewinnen konnte. Neuner gilt seit Jahren als eine der stärksten Läuferinnen im Weltcup. Auf der anderen Seite verhinderten unbeständige Schießleistungen oftmals noch bessere Platzierungen. Neuners Erfolge lösten ein großes Medieninteresse aus und steigerten binnen kurzer Zeit ihre Popularität in Deutschland. Zahlreiche Sponsorenanfragen machten sie zu einer begehrten Werbeträgerin. Sie erhielt diverse Auszeichnungen und wurde 2007 zur Sportlerin des Jahres gewählt. Bereits im Alter von vier Jahren stand Magdalena Neuner a...

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 348. Nicht dargestellt. Kapitel: Loriot, Johannes Rau, Josef Guggenmos, Magdalena Neuner, Hans Meiser, Joseph Höser, John Jay McCloy, Ferdinand Piëch, Karl Alexander von Müller, James Krüss, Richard Stücklen, Friedrich Wilhelm von Hohenzollern, Julius Kunert, Otto Hupp, Luigi Padovese, Elisabeth Jäger, Ludwig Seitz, Walter Höllerer, Karl Bosl, Gabriel von Seidl, Adolf Wagner, Jakob Heilmann, Alois Schlögl, Wilhelm Schraml, Liborius Gerstenberger, Gerd Schönfelder, Paul Winter, Heinz Theuerjahr, Paul Bocklet, Alfons Kempf, Peter Stubmann, Wilhelm Laforet, Ludwig Schwabl, Alois Glück, Hans August Lücker, Helmut Bauer, Franz Xaver Lang, Josef Zimmermann, Hermann Kronseder, Alois Brems, Paul Friedl, Alfred E. Hierold, Hartwig Reimann, Günter Schmitz, Otto Knopf, Martin Wiesend, Franz-Xaver Staudigl, Karl Streit, Franz Haidacher, Max von Müller, Christa Kinshofer, Ludwig Zapf, Dietrich Lang, Georg Oberhäuser, Georg Eisenberger, Rudolf Wöhrl, Conrad von Preysing, Max Heimbucher, Friedrich Hutter, Hans Kraus, Heinrich Eidam, Reinhard Leutner, Gertraud Gruber, Martin Irl, Alfons Meindl, Franz Riemer, Ernst Lechner, Theodor Schübel, Horst Brandstätter, Hans Müller, Adalbert Frey, Ernst Dorn, Desiderius Beck, Michael Hardt, Friedrich Roth, Fritz Böhm, Josef Listl, Peter Schnell, Hugo Auvera, Michael Zieglmeier, Oskar Loew, Karl Kaerner, Franz Galitz. Auszug: Magdalena Neuner (* 9. Februar 1987 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine deutsche Biathletin. Magdalena Neuner wuchs im oberbayerischen Wallgau auf und begann im Alter von neun Jahren mit dem Biathlonsport. 2003 beendete sie die Realschule und widmete sich ausschließlich ihrem sportlichen Werdegang. Im selben Jahr wurde sie Mitglied des Zoll-Ski-Teams und absolvierte eine Ausbildung zur Zollhauptwachtmeisterin. Als mehrfache Juniorenweltmeisterin debütierte sie Anfang 2006 im Weltcup. Ihren ersten von insgesamt 19 Einzelsiegen feierte sie am 5. Januar 2007 im Sprintrennen von Oberhof. Einen Monat später errang sie bei den Weltmeisterschaften drei Titel und wurde damit jüngste Dreifachweltmeisterin sowie zweitjüngste deutsche Weltmeisterin nach Petra Behle. In den Folgejahren verbesserte sie ihre Bilanz mit vier weiteren Titeln auf sieben Goldmedaillen. Als jüngste Siegerin seit Bestehen der Internationalen Biathlon-Union (IBU) gewann sie den Gesamtweltcup 2007/2008. Bei ihrer ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen wurde sie im Februar 2010 Doppelolympiasiegerin. Mit dem erneuten Triumph im Weltcup 2009/2010 krönte sie ihre bislang erfolgreichste Saison als erste Deutsche, die die Gesamtwertung zum zweiten Mal gewinnen konnte. Dank ihrer Physis erreichte sie im Karriereverlauf kontinuierlich Laufbestzeiten. Auf der anderen Seite verhinderten unbeständige Schießleistungen oftmals noch bessere Platzierungen. Neuners Erfolge lösten ein großes Medieninteresse aus und steigerten binnen kurzer Zeit ihre Popularität in Deutschland. Zahlreiche Sponsorenanfragen machten aus ihr eine begehrte Werbeträgerin. Sie erhielt diverse Auszeichnungen und wurde 2007 zur Sportlerin des Jahres gewählt. Bereits im Alter von vier Jahren stand Neuner auf Alpinski. Bei ihrem Heimatverein SC Wallgau sammelte sie in den Folgejahren erste Erfahrungen mit weiteren Wintersportarten und gewann achtjährig ihren ersten Wettbewerb im Skilanglauf. 1996 nahm sie an einem Biathlon-Probetraining tei