Die Helbe

Autor: Eckart Höttermann, Taschenbuch, 324 Seiten mit 151 Abbildungen, darunter Fotos, Tafeln und Karten. 6. Auflage 2022 INHALT Die Helbe zwischen Dun und Thuringer Pforte Die Versickerungen im oberen Helbetal Die Geschichte des Helbegebietes Vom ursprunglichen Wasserreichtum der Helbe Die ersten Siedler und die Wallburgen im Helbetal und deren Randgebiete Das Thuringer Königreich und dessen Untergang Das Helbetal unter Fränkischer Herrschaft Altgaue (Landschaftsgebiete) im Helbegebiet Ortsbezeichnungen im Helbetal und Randgebiete Die Helbeburg, die Burg und Herrschaft von Lohra Das obere Helbetal Die Helbequellen Landschaft, Natur und Wandergebiet Dun-Helbetal Die Orte und ihre Geschichte im oberen Helbetal Die Muhlen im oberen Helbetal Der Mittellauf das mittlere Helbetal Landschaft, Siedlungen, Muhlen und Geschichte Das untere Helbetal Landschaft, Siedlungen und Geschichte Wasserbaufachleute im Deutschen Orden Das Helbesystem und das Große Wehr im unteren Helbeabschnitt Fruhere Wehrbauten und erste Muhlenkan.le im Bereich Schwarzburger Helbe Der Bau der Schwarzburger Helbe und deren Muhlen Der Bau der Kupferhelbe und deren Muhlen Der Bau der Sächsischen Helbe Der Verlauf der Sächsischen Helbe und ihre Muhlen Die Sächsische Helbe in Weißensee Weißensee in Not Wassermangel und Wasserfluten im Helbegebiet Landschaftspflege und Naturschutz an den Helbearmen Reparaturen und Reinigungsarbeiten an den Helbeflussen Rad- und Wanderwege im Helbetal Der Betrieb von Wassermuhlen

Autorentext

Höttermann, Jahrgang 1949, wuchs in Herrnschwende auf und verbrachte hier seine Kindheit und Jugendzeit.Nach seinem Studium arbeitete er bis 1989 als Ingenieur auf dem Gebiet der Heizungstechnik und Kesselhausplanung in Gotha. Von 1989 bis 2010 war er beim TUV-Süd als Sachverständiger in Stuttgart beschäftigt. Seinen Ruhestand verbringt er wieder in Thüringen und beschäftigte sich mit der Familien- und Ortsgeschichte des Dorfes Herrnschwende.