Ob Weltkonzern oder KMU - Know-how und vertrauliche Geschäftsinformationen sind für jedes Unternehmen relevant und von enormer wirtschaftlicher Bedeutung. Mit der UWG-Novelle 2018 hat Österreich die GeschäftsgeheimnisRL umgesetzt. Das bringt neue Möglichkeiten und einen besseren Schutz, aber auch Herausforderungen für Unternehmen, die ausreichende Geheimhaltungsmaßnahmen ergreifen müssen.Dieses Handbuch enthält eine umfassende Darstellung der neuen Bestimmungen unter Berücksichtigung der Richtlinienvorgaben sowie der bisherigenRechtsprechung und widmet sich außerdem den stafrechtlichen Bestimmungen sowie dem Verhältnis zu anderen Rechtsbereichen wie insbesondere zum Datenschutzrecht.

Autorentext

Dr. Domink Hofmarcher ist Rechtsanwalt der Schönherr Rechtsanwälte GmbH und spezialisiert auf IP-, Lauterkeits- und Persönlichkeitsrecht.

Zusammenfassung

"Sehr gehaltvoll erläutert Hofmarcher im Kernbereich des Buchs (zweiter Abschnitt) die neue Rechtslage. (...) Das Buch besticht durch die klare Sprache des Autors, die übersichtliche Darstellung (Checklisten, Tabellen, grau gefärbte Abschnitte, Fettdruck etc.) und die umfassende Aufarbeitung der sich beim Schutz von Geschäftsgeheimnissen stellenden Probleme. (ÖBl - Österr. Blätter für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Nr. 6/2020, Jürgen Rassi)

"Das Herzstück ist das Kapitel 2 mit der Vorstellung der neuen Sondervorschriften zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen samt Kommentierung wie zB zum "Negativen Know-how"." (RZ - Österreichische Richterzeitung Nr. 6/2020, Ernst M. Weiss)

"Hofmarcher hat es mit vorliegendem Handbuch nicht nur geschafft, einen wichtigen, neu kodifizierten Rechtsbereich zeitnahe und amfassend aufzuarbeiten; er hat für den Schutz von Know-how und sensiblen Geschäftsinformationen gleich ein neues Standardwerk geschaffen (...)." (ÖJZ - Österreichische Juristen-Zeitung Nr. 4/2021, Bernhard Tonninger)

"Dem Autor ist hoch anzurechnen, dass er klar und lesbar schreibt, ohne sich in Nebensächlichkeiten zu verlieren." (JBl - Juristische Blätter Nr. 1/2021, Manfred Büchele)