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Quelle: Wikipedia. Seiten: 184. Kapitel: Liste der Deutschen Meister im Marathonlauf, Liste der Deutschen Meister im 10.000-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im 60-Meter-Lauf bzw. im 50-, 55- oder 70-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im Diskuswurf, Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im Kugelstoßen, Liste der Deutschen Meister im Weitsprung, Liste der Deutschen Meister im Hochsprung, Liste der Deutschen Meister im Speerwurf, Liste der Deutschen Meister im 200-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im 800-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im 400-Meter-Lauf, Heike Drechsler, Liste der Deutschen Meister im 1500-Meter-Lauf, Karin Balzer, Liste der Deutschen Meister im 400-Meter-Hürdenlauf, Liste der Deutschen Hallenmeister im Kugelstoßen, Liste der Deutschen Hallenmeister im Weitsprung, Liste der Deutschen Hallenmeister im 800-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im Stabhochsprung, Liste der Deutschen Hallenmeister im Hürdenlauf, Marita Koch, Liste der Deutschen Hallenmeister im Hochsprung, Liste der Deutschen Hallenmeister im 400-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im 5000-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Hallenmeister im 1500-Meter-Lauf, Ines Geipel, Liste der Deutschen Meister im Hammerwurf, Rita Kirst, Liste der Deutschen Meister im Dreisprung, Liste der Deutschen Meister im 110-Meter-Hürdenlauf, Katrin Dörre-Heinig, Liste der Deutschen Hallenmeister im 3000-Meter-Lauf, Liste der Deutschen Meister im Hindernislauf, Liste der Deutschen Meister im 50-km-Gehen, Udo Beyer, Liste der Deutschen Hallenmeister im Stabhochsprung, Liste der Deutschen Meister im 20-km-Gehen, Liste der Deutschen Hallenmeister im Dreisprung, Jürgen Schult, Ernst Schmidt, Marlies Göhr, Katrin Krabbe-Zimmermann, Liste der Deutschen Hallenmeister im Mehrkampf, Ines Estedt, Ilke Wyludda, Grit Breuer, Ruth Fuchs, Bärbel Wöckel, Silke Möller, Andreas Krieger, Olaf Beyer, Astrid Kumbernuss, Andreas Busse, Liste der Deutschen Meisterinnen im 100-Meter-Hürdenlauf, Waldemar Cierpinski, Heike Meißner, Uwe Hohn, Hartwig Gauder, Wolfgang Schmidt, Ilona Slupianek, Hagen Melzer, Rosemarie Ackermann, Christina Lathan, Jürgen Haase, Raimund Bethge, Renate Stecher, Hans Grodotzki, Karl-Heinz Balzer, Ulf Timmermann, Liste der Deutschen Meisterinnen im 80-Meter-Hürdenlauf, Ronald Weigel, Thomas Schönlebe, Manfred Steinbach, Heike Hartwig, Henry Lauterbach, Manfred Hinze, Liste der DDR-Hallenmeister im 100-Yards- oder 100-Meter-Lauf, Manfred Preußger, Kathrin Weßel, Wilfriede Hoffmann, Andrea Bienias, Wolfgang Nordwig, Petra Felke, Carsten Eich, Beate Anders, Friedrich Janke, Gunther Rodehau, Michael Heilmann, Manfred Matuschewski, Sven Matthes, Helga Radtke, Werner Pfeil, Manfred Grieser, Bettine Jahn, Irene Schuch, Jürgen May, Martina Hellmann, Manfred Kuschmann, Bernd Dießner, Hansjörg Kunze, Jürgen Straub, Manfred Losch, Thomas Munkelt, Steffen Dittmann, Ellen Streidt, Evelin Jahl, Gerd Wessig, Bärbel Mayer, Liste der Deutschen Meister im 200-Meter-Hürdenlauf, Gerhard Hönicke, Klaus Goldammer, Kurt Sakowski, Uwe Freimuth, Bärbel Löhnert, Dieter Fromm, Christa Stubnick, Birgit Jerschabek, Joachim Singer, Hans-Joachim Truppel, Fritz Kühl, Klaus Porbadnik, Christoph Höhne, Uta Pippig, Margitta Gummel, Ramona Neubert, Karl Thierfelder, Heidemarie Wycisk, Liste der Deutschen Meisterinnen im 3000-Meter-Lauf, Sigrun Wodars, Volker Mai, Ursula Donath, Stephan Freigang, Volker Hadwich, Detlef Wagenknecht, Gundula Diel, Frank Bau...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 208. Nicht dargestellt. Kapitel: Heike Drechsler, Karin Balzer, Marita Koch, Rita Kirst, Udo Beyer, Jürgen Schult, Marlies Göhr, Katrin Krabbe, Ruth Fuchs, Grit Breuer, Olaf Beyer, Andreas Busse, Ilke Wyludda, Heike Meißner, Wolfgang Schmidt, Hartwig Gauder, Ines Estedt, Karl-Heinz Balzer, Ulf Timmermann, Manfred Hinze, Manfred Preußger, Wilfriede Hoffmann, Kathrin Weßel, Wolfgang Nordwig, Petra Felke, Beate Anders, Gunther Rodehau, Helga Radtke, Manfred Grieser, Manfred Losch, Thomas Munkelt, Kurt Sakowski, Ellen Streidt, Birgit Jerschabek, Fritz Kühl, Gerd Wessig, Gerhard Hönicke, Karl Thierfelder, Ursula Donath, Ramona Neubert, Volker Mai, Detlef Wagenknecht, Olaf Prenzler, Siegfried Herrmann, Martin Lotz, Harald Eggers, Uwe Freimuth, Steffen Grummt, Jörg Drehmel, Matthias Moder, Rudolf Langer, Siegfried Perleberg, Rainer Pottel, Ellen Kießling, Kristina Albertus, Andreas Kramß, Jens-Peter Herold, Birgit Uibel-Sonntag, Lutz Zauber, Karen Forkel, Horst Niebisch, Steffen Bringmann, Jens Carlowitz, Jochen Sachse, Johanna Schaller, Peter Gratz, Hans-Joachim Mogalle, Heike Balck, Katrin Schreiter, Roland Steuk, Ralf Haber, Hannelore Suppe, Hans-Jürgen Rückborn, Klaus Neumann, Reinhard Theimer, Jörg Peter, Irmgard Praetz, Uwe Langhammer, Jörg Freimuth, Gabriele Löwe. Auszug: Heike Drechsler (geb. Heike Gabriela Daute; * 16. Dezember 1964 in Gera), ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die 1992 und 2000 Olympiasiegerin im Weitsprung wurde. Heike Daute beim Leichtathletik-Sportfest in Jena, 1984 Heike Daute bei einem Sportfest in Dresden, 19841983 in Helsinki wurde sie erstmals Weltmeisterin im Weitsprung. Die damals 18-Jährige wurde damit die bis heute jüngste Weitsprungweltmeisterin und in der DDR zur gefeierten Sportlerin. 1986 wurde sie wie viele andere Leistungsträger SED-Abgeordnete in der Volkskammer. Von 1986 bis 1998 holte sie bei jeder Leichtathletik-Europameisterschaft die Goldmedaille im Weitsprung. Daneben hatte sie auch Erfolge im Sprint. So gewann sie bei der EM 1986 Gold im 200-Meter-Lauf, bei der WM 1987 Silber über 100 m, bei den Olympischen Spielen 1988 Bronze über 100 m und 200 m und bei der EM 1990 Silber über 200 m. Bei den Olympischen Spielen 1992 wurde sie erstmals Weitsprung-Olympiasiegerin, und holte im Jahr darauf bei der WM in Stuttgart ein weiteres Mal Gold. Ihr zweites olympisches Gold gewann sie 2000 in Sydney. Neben dem Weitsprung und den Sprintstrecken betrieb Heike Drechsler auch erfolgreich den Siebenkampf. 1994 erreichte sie beim Décastar im französischen Talence ihre Bestmarke und zugleich eine Weltjahresbestleistung von 6741 Punkten (13,34/-0,3 - 1,84 - 13,58 - 22,84/-1,1 - 6,95/1,0 - 40,64 - 2:11,53). Dies war ihr erster offizieller Mehrkampf nach 13 Jahren. 1981 hatte sie bei ihrem letzten Siebenkampf einen Junioren-Weltrekord mit 5891 Punkten aufgestellt. 1986 war sie DDR-Sportlerin des Jahres und 2000 Sportlerin des Jahres in der neuen Bundesrepublik. 1998 wurde sie mit dem Bambi ausgezeichnet. Zahlreiche Webseiten behaupten, dass Heike Drechsler 1999 zur Leichtathletin des Jahrhunderts gewählt worden sei; dies ist jedoch nicht ganz korrekt: sie war zwar in der engeren Auswahl,, gewählt wurde aber Fanny Blankers-Koen. Von den Lesern und den Experten der nationalen Fachzeitschrift Leichtathle