

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 131. Kapitel: Bunker in Bayern, Bunker in Berlin, Bunker in Brandenburg, Bunker in Bremen, Bunker in Hamburg, Bunker in Hessen, Bunker in Mecklenburg-Vorpommern, Bunker in Niedersachsen, Bunker in Nordrhein-Westfalen, Bunker in Rhein...Quelle: Wikipedia. Seiten: 131. Kapitel: Bunker in Bayern, Bunker in Berlin, Bunker in Brandenburg, Bunker in Bremen, Bunker in Hamburg, Bunker in Hessen, Bunker in Mecklenburg-Vorpommern, Bunker in Niedersachsen, Bunker in Nordrhein-Westfalen, Bunker in Rheinland-Pfalz, Bunker in Sachsen, Bunker in Schleswig-Holstein, Westwall, Hochbunker von Trier, Neckar-Enz-Stellung, Bahnhof Berlin Gesundbrunnen, U-Boot-Bunker Valentin, Regierungsbunker, Weingut I, U-Boot-Bunker Hornisse, Hamburger Flaktürme, Felsennest, Bunker Komplex 5000, Bunker in Emden, Dienststelle Blumberg, B-Werk Besseringen, Willi Henne, Bunker Falkenhagen, Sonderwaffenlager Himmelpfort, Spielbudenplatz, Bunker Fuchsbau, Bunker Wollenberg, Maas-Rur-Stellung, Bunker Eichenthal, Bunker Wünsdorf Zeppelin, Führerbunker, Ringstand, Fichtebunker, Fink II, Hauptgefechtsstand Tessin, Luftschutzräume in Wuppertal, Berliner Flaktürme, Bundesbankbunker Cochem, Mehrzweckanlage Kudamm-Karree, Bahnhof Hamburg-Harburg Rathaus, Oberbilker Markt, Bunker Kolkwitz, Bad Godesberger Tunnel, Bunker Strausberg, KZ Farge, Liste der erhaltenen Bauten des Westwalles, Nachrichtenbunker Gisela, Otto-Wilhelm Förster, Bunker Harnekop, Hochbunker Pallasstraße, Komplexlager 12, Bunker Kagel, Kommandobunker Börfink, Regelbau, Hochbunker Friedrich-Karl-Straße, Bunker Kunersdorf, Semmelberg, Bunkerkirche Sankt Sakrament, Luftschutzbunker in Bochum und Wattenscheid, Westwallmuseum Pirmasens, Sonderwaffenlager Großenhain, Buhlert, Sokrates, Castle Gate, Sonderwaffenlager Finsterwalde, Westwallbunker, Berliner Unterwelten, Hilfskrankenhaus Wedel, Führerhauptquartier Adlerhorst, Aalhofbunker, Hochbunker Lazarettstraße Münster, U-Bahnhof Siemensdamm, U-Bahnhof Pankstraße, Wetterau-Main-Tauber-Stellung, Elbe II, Lager Koralle, Rolleswasserturm, Bunker Töpferweg, Hochbunker Heckeshorn, Ausweichsitz Nordrhein-Westfalen, Bunker Garzau, Westwallmuseum Irrel, Hochbunker Blumenstraße, Palmenhofbunker, Stasi-Bunker Lübschützer Teiche, Bunker Steinenbrück, U-Boot-Bunker Kilian, Bunker Hoffnungsthal, Bunker Ladeburg, Sonderwaffenlager Stolzenhain, Aegidiimarkt, Bunker Schwarzer See, OP-Bunker Teichstraße, Bunker Isweiler, Kulturbunker Vulkan, Ettlinger Riegel, Hochbunker Limburg, Spichern-Stellung, Luftverteidigungsbunker Erndtebrück, Bayerisch-Tschechische Grenzstellung, Orscholzriegel. Auszug: Die Neckar-Enz-Stellung war eine von 1935 bis 1938 errichtete Festungslinie in Baden und Württemberg, die von Eberbach nach Besigheim entlang des Neckars und von Besigheim bis Enzweihingen entlang der Enz verlief. Sie sollte einen Angriff französischer Truppen über den Kraichgau aufhalten und ihnen den Weg ins deutsche Hinterland versperren. Gemeinsam mit der Wetterau-Main-Tauber-Stellung und der bayerisch-tschechischen Grenzstellung sollte so verhindert werden, dass einem französisch-tschechoslowakischen Bündnis im Rahmen einer Militäroffensive gegen das Deutsche Reich eine schnelle Vereinigung und damit die Abschnürung Süddeutschlands gelingt. Die Neckar-Enz-Stellung erstreckte sich über 86 km und umfasste 450 Bunker. Die Baukosten betrugen 12 bis 15 Millionen Reichsmark. Die Neckar-Enz-Stellung im Neckartal war nach der späteren Errichtung des wesentlich größeren Westwalls zu einer zweiten Befestigungslinie geworden. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs erfüllte die Stellung in beschränktem Umfang ihre Funktion und ermöglichte es der Wehrmacht, die alliierte Eroberung Süddeutschlands um zwölf Tage hinauszuzögern. Unterhalb des Krappe...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Neckar-Enz-Stellung, Führerhauptquartier Adlerhorst, Wetterau-Main-Tauber-Stellung. Auszug: Die Neckar-Enz-Stellung war eine von 1935 bis 1938 errichtete Festungslinie in Baden und Württemberg, die von Eberbach nach Besigheim entlang des Neckars und von Besigheim bis Enzweihingen entlang der Enz verlief. Sie sollte einen Angriff französischer Truppen über den Kraichgau aufhalten und ihnen den Weg ins deutsche Hinterland versperren. Gemeinsam mit der Wetterau-Main-Tauber-Stellung und der bayerisch-tschechischen Grenzstellung sollte so verhindert werden, dass einem französisch-tschechoslowakischen Bündnis im Rahmen einer Militäroffensive gegen das Deutsche Reich eine schnelle Vereinigung und damit die Abschnürung Süddeutschlands gelingt. Die Neckar-Enz-Stellung erstreckte sich über 86 km und umfasste 450 Bunker. Die Baukosten betrugen 12 bis 15 Millionen Reichsmark. Die Neckar-Enz-Stellung im Neckartal war nach der späteren Errichtung des wesentlich größeren Westwalls zu einer zweiten Befestigungslinie geworden. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs erfüllte die Stellung in beschränktem Umfang ihre Funktion und ermöglichte es der Wehrmacht, die alliierte Eroberung Süddeutschlands um zwölf Tage hinauszuzögern. Unterhalb des Krappenfelsens bei Lauffen am Neckar, orange markiert: Ruine des hinter einer Weinbergmauer versteckten Bunkers 266 (Feb. 2008) Der Friedensvertrag von Versailles, den das Deutsche Reich am 28. Juni 1919 nach dem Ersten Weltkrieg unterzeichnete, beschnitt die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands erheblich. So beschränkte er das Heer der Reichswehr auf eine Stärke von 100.000 Mann und verbot die Beschaffung und Unterhaltung von schweren Waffen wie Panzer oder Flugzeuge. Darüber hinaus untersagte der Vertrag den Aufbau und die Unterhaltung von militärischen Verbänden und von Befestigungsanlagen westlich und 50 Kilometer östlich des Rheins. Die Festungen Köln und Germersheim sowie der Isteiner Klotz mussten geschleift werden. Französische Streitkräfte besetzten das linke Rheinufer. Durch diese Maßnahmen erreichte Frankreich militärische Sicherheit:
