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Der fulminante Abschluss der spannenden Assassinen-Trilogie
Kylar Stern war der wahrscheinlich beste Assassine der Welt bis er dem Töten für immer abschwor. Doch nun werden seine besonderen Talente wieder benötigt. Denn Kylars Heimat steht unter Belagerung, und die Hoffnung seiner Freunde ruht auf ihm genauso schwer wie das Vertrauen seines Königs. Ihm allein kann es jetzt noch gelingen, das Reich zu retten. Doch Kylars Plan ist selbstmörderisch und nahezu unmöglich durchzuführen die Ermordung eines Gottes! Alle Bände der Schatten-Trilogie Band 1 - Der Weg in die Schatten Band 2 - Am Rande der Schatten Band 3 - Jenseits der Schatten
Autorentext
Brent Weeks wurde in Montana geboren und wuchs auch dort auf. Seine ersten Geschichten schrieb er auf Papierservietten und Stundenplänen. Doch tausende Manuskriptseiten später konnte er endlich seinen Brotjob kündigen und sich ganz darauf konzentrieren, was er wirklich machen wollte: Schreiben. Seither wurde er mehrfach für sein Werk ausgezeichnet und ist ein fester Bestandteil der »New York Times«- und der SPIEGEL-Bestsellerliste. Brent Weeks lebt heute mit seiner Frau und seinen Töchtern in Oregon.
Klappentext
Der fulminante Abschluss der spannenden Assassinen-Trilogie
Kylar Stern war der wahrscheinlich beste Assassine der Welt - bis er dem Töten für immer abschwor. Doch nun werden seine besonderen Talente wieder benötigt. Denn Kylars Heimat steht unter Belagerung, und die Hoffnung seiner Freunde ruht auf ihm genauso schwer wie das Vertrauen seines Königs. Ihm allein kann es jetzt noch gelingen, das Reich zu retten. Doch Kylars Plan ist selbstmörderisch und nahezu unmöglich durchzuführen - die Ermordung eines Gottes!Alle Bände der Schatten-Trilogie Band 1 - Der Weg in die SchattenBand 2 - Am Rande der SchattenBand 3 - Jenseits der Schatten
Zusammenfassung
Der fulminante Abschluss der spannenden Assassinen-Trilogie
Kylar Stern war der wahrscheinlich beste Assassine der Welt bis er dem Töten für immer abschwor. Doch nun werden seine besonderen Talente wieder benötigt. Denn Kylars Heimat steht unter Belagerung, und die Hoffnung seiner Freunde ruht auf ihm genauso schwer wie das Vertrauen seines Königs. Ihm allein kann es jetzt noch gelingen, das Reich zu retten. Doch Kylars Plan ist selbstmörderisch und nahezu unmöglich durchzuführen die Ermordung eines Gottes! Alle Bände der Schatten-Trilogie Band 1 - Der Weg in die Schatten Band 2 - Am Rande der Schatten Band 3 - Jenseits der Schatten
Leseprobe
gan Gyre saim blutigen Schlamm des Schlachtfeldes bei Pavvils Hain, als Terah Graesin zu ihm kam. Es war kaum eine Stunde her, dass sie die Khalidori vernichtend geschlagen hatten, als der monstrse Ferali, der geschaffen worden war, um die cenarische Armee zu verschlingen, sich stattdessen gegen seine khalidori- schen Meister gewandt hatte. Logan hatte die Dinge befohlen, die ihm am dringlichsten erschienen waren, und dann all seine Leute entlassen, damit sie an den Feiern teilnehmen konnten, die im Lager der Cenarier abgehalten wurden.
Terah Graesin kam allein. Logan saauf einem niedrigen Felsen, ohne den Schmutz ringsum zu beachten. Das feine Tuch seiner Kleider war so mit Blut und Schlimmerem besudelt, dass sie ohnehin nicht mehr brauchbar sein wrden. Terahs Gewand dagegen war bis auf den unteren Saum makellos. Sie trug zwar hohe Schuhe, aber sie waren nicht hoch genug, um sie vor dem dicken Matsch zu schtzen. Als sie Logan erreichte, blieb sie vor ihm stehen. Er erhob sich nicht.
Sie tat so, als bemerke sie es nicht. Er tat so, als bemerke er nicht, dass ihre Leibwache die nicht vom Blut der Schlacht besudelt war keine hundert Schritt entfernt hinter Ben versteckt Aufstellung genommen hatte. Es konnte nur einen Grund geben, weshalb Terah Graesin gekommen war: Sie fragte sich, ob sie noch Knigin war.
Wenn Logan nicht so vollkommen erschpft gewesen w, he ihn das Ganze erheitert. Terah war allein zu ihm gegangen, um Verwundbarkeit oder Furchtlosigkeit zu demonstrieren. Ihr wart heute ein Held, sagte Terah. Ihr habt der Kreatur des Gottknigs Einhalt geboten. Man sagt, Ihr het sie gettet.
Logan schttelte den Kopf. Er hatte auf den Ferali eingestochen, und der Gottknig hatte die Kreatur daraufhin verlassen, aber andere hatten ihm ernstere Wunden zugefgt als er. Irgendetwas anderes hatte den Gottknig aufgehalten, nicht er, Logan.
Ihr habt ihr befohlen, unsere Feinde zu vernichten, und sie hat es getan. Ihr habt Cenaria gerettet.
Logan zuckte die Achseln. Das schien alles schon lange her zu sein.
Ich nehme an, die Frage ist, fuhr Terah Graesin fort, habt Ihr Cenaria fr Euch selbst gerettet oder fr uns alle?
Logan spuckte ihr vor die F. Verschont mich mit diesem Mist, Terah. Ihr denkt, Ihr knnt mit mir spielen? Ihr habt nichts anzubieten, nichts, mit dem Ihr drohen knnt. Wenn Ihr eine Frage an mich habt, dann zeigt wenigstens so viel Respekt und fragt einfach.
Terahs Rcken versteifte sich, sie hob das Kinn, und eine ihrer He zuckte, aber dann hielt sie inne.
Das Zucken der Hand war Logan nicht entgangen. W es, wenn sie die Hand gehoben he, fr ihre Mer das Zeichen gewesen anzugreifen? Logan blickte an ihr vorbei in den Wald am Rand des Schlachtfeldes, aber das Erste, was er sah, waren nicht ihre Leute. Er sah seine eigenen. Agons Hunde darunter zwei der erstaunlich begabten Bogenschtzen, die Agon mit ymmurischen Bgen ausgerstet und zu Hexenjrn gemacht hatte hatten heimlich hinter Terahs Leibwachen Position bezogen. Beide Hexenjr hatten Pfeile an die Sehnen gelegt, aber ihre
Bgen noch nicht gespannt. Beide Mer hatten offensichtlich darauf geachtet, sich so hinzustellen, dass Logan sie gut sehen konnte; von den brigen Hunden war indessen keiner klar zu erkennen.
Einer der Jr blickte abwechselnd zu Logan und einem Ziel im Wald. Logan folgte seinem Blick und entdeckte einen verborgenen Bogenschtzen Terahs, der mit seinem Pfeil auf ihn zielte und auf Terahs Signal wartete. Der andere Hexenjr hatte den Blick auf Terah Graesins Rcken gerichtet. Sie beide warteten auf ein Signal von Logan. Logan he wissen mssen, dass seine auf der Stra grogewordenen Gefolgsleute ihn nicht allein lassen wrden, wenn Terah Graesin in der N war.
Er blickte Terah an. Sie war schlank, schn, mit herrischen grnen Augen, die Logan an die Augen seiner Mutter erinnerten. Terah glaubte, dass Logan nichts von ihren Leuten im Wald wusste. Sie dachte, dass Logan nicht wusste, dass sie am leren Hebel sa Ihr habt mir heute Morgen unter nicht gerade idealen Umsten Gefolgschaft geschworen, sagte Terah. Habt Ihr vor, Euren Schwur zu halten, oder beabsichtigt Ihr, Euch selbst zum Knig zu machen?
Sie brachte es offenbar nicht fertig, ihn direkt zu fragen. Es war ihr nicht gegeben, nicht einmal jetzt, da sie glaubte, Logan vllig in der Hand zu haben. Sie wrde keine gute Knigin sein.
Logan dachte, er he seine Entscheidung bereits getroffen, aber jetzt zgerte er. Er dachte daran, wie es gewesen war, im Loch machtlos zu sein, wie es sich angefhlt hatte, machtlos zu sein, als Jenine, seine frisch angetraute Frau, ermordet worden war. Dann rief er sich ins Gedtnis, wie verstrend wunderbar es sich angefhlt hatte, Kylar zu befehlen, Gorkhy zu tten, und den Befehl dann befolgt zu sehen. Er fragte sich, ob es das gleiche Vergngen sein wrde, Terah Graesin sterben zu sehen. Mit einem Nicken in Richtung seiner Hexenjr wrde er es herausfinden knnen. Er wrde sich nie wieder machtlos fhlen.
Sein Vater hatte einmal zu ihm gesagt: Ein Eid ist das Mades Mannes, der ihn ablegt. Logan hatte gesehen, was passierte, wenn er das tat, was recht war, ganz gleich, wie dumm es ihm zur Zeit der Tat erschienen war. Das war es, was die Locher hinter ihn gebracht hatte. Das war es, was sein Leben gerettet hatte, als er im Fieber lag und kaum noch bei Bewusstsein gewesen war. Das war es, was Lilly die Frau, aus der die Khalidori den Ferali g…