"Heilen heißt nicht vergessen" ist ein ehrliches Buch von Birgit Kiese, das Frauen nach einer Trennung mit einfülsamen Texten und Übungsseiten dabei begleitet, loszulassen.

Wenn eine Beziehung endet, bricht oft nicht nur das Wir auseinander auch das eigene Ich fühlt sich erschüttert. Man zweifelt, vermisst, erinnert sich. Und gleichzeitig weiß man: Es kann so nicht weitergehen. Doch wie heilt man ein gebrochenes Herz, ohne die eigene Geschichte zu verdrängen? Wie findet man zurück ins Leben, ohne sich schuldig zu fühlen oder schwach? In Heilen heißt nicht vergessen begleitet Autorin Birgit Kiese Frauen durch die emotional fordernde Zeit nach einer Trennung. Mit viel Einfühlungsvermögen, Klarheit und persönlicher Erfahrung zeigt sie, dass wahre Heilung nicht bedeutet, alles zu vergessen, sondern sich selbst neu kennenzulernen. Das Buch ist keine schnelle Lösung, sondern ein ehrlicher, sanfter Wegbegleiter. Es spricht über Liebeskummer, Wut, Rückfälle, Sehnsucht, aber auch über Hoffnung, Selbstwert und die ersten echten Schritte in ein selbstbestimmtes Leben. Besonders wertvoll: Die integrierten Übungsseiten laden dazu ein, aktiv mit der eigenen Geschichte zu arbeiten. Durch Reflexionsfragen, Schreibimpulse und achtsame Aufgaben wird aus dem Lesen ein persönlicher Prozess, individuell, stärkend und heilend. Dieses Buch ist für alle Frauen, die sich in den Trümmern einer Beziehung selbst wiederfinden wollen. Für alle, die spüren: Ich bin verletzt, aber nicht zerbrochen. Und für alle, die wissen: Heilen heißt nicht vergessen. Es heißt: Ich komme zurück. Zu mir.

Autorentext
Mein Name ist Birgit Kiese, ich bin Mutter eines nahezu erwachsenen Sohnes und lebe in Georgensgmünd bei Roth. Ich bin eine engagierte Autorin, die bereits mehrere Bücher veröffentlicht hat, darunter "Wintermärchenhaft 2017" und "Novum 3". Meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte ich schon in jungen Jahren, als ich begann, für die Schülerzeitung zu schreiben. Diese frühe Begeisterung hat mich durch meine gesamte Schulzeit begleitet und prägt bis heute mein literarisches Schaffen. Das Schreiben ist für mich nicht nur eine berufliche Tätigkeit, sondern auch eine tief verwurzelte Berufung. Mit meinen Werken strebe ich danach, meine Leser und Leserinnen immer wieder aufs Neue zu inspirieren und zu fesseln.