Autorentext

Astrid Pfister wurde am 23. Juni 1980 in Westerholt geboren, lebt zurzeit in Herne und arbeitet als Lektorin. Bislang wurden über siebzig ihrer Kurzgeschichten in Anthologien und Heftromanen veröffentlicht, u.a bei Bastei. Des Weiteren erschienen fünfzehn Romane, fünf Kurzgeschichtenbände und ein Gedichtband bei diversen Verlagen, wie Bastei Lübbe, Midnight by Ullstein und dem BLITZ Verlag.

Klappentext

Sie hat es geschworen: In Krankheit und Gesundheit. In guten wie in schlechten Zeiten … Der packende Thriller voller unerwarteter Twists, der tief in die Abgründe der menschlichen Psyche blickt Als ich einen neuen Pflege-Job bei dem Ehepaar Vallelonga annehme, bin ich beeindruckt von ihrem schönen Haus in idyllischer Gegend. Trotzdem würde ich um keinen Preis mit ihnen tauschen wollen. Adrian Vallelonga ist seit einem Schlaganfall ans Bett gefesselt und unfähig zu kommunizieren und seine Frau Andrea opfert sich bei dessen Pflege völlig auf. Sie ist die perfekte Ehefrau. Ich bin fest entschlossen, sie so gut zu unterstützen, wie ich nur kann, um ihr endlich ein wenig Ruhe zu schenken. Aber irgendwas an Adrians Erkrankung kommt mir seltsam vor, braucht er wirklich all diese Medikamente und warum wird sein Zustand trotzdem nicht besser? Die Nachtschwester scheint mehr zu wissen, als sie zugeben will, auch über den Tod von Andreas Mutter. Aber erst als Adrian es schafft, mir einen Hilferuf zu übermitteln, wird mir klar, dass nur ich ihn retten kann. Ich sehe mich heimlich im Haus um und stoße auf immer mehr Geheimnisse und rätselhafte Vorfälle. Was geht hier vor sich und wer versucht, diese harmlose Familie auszulöschen? Erste Leser:innenstimmen „In diesem perfiden Psychothriller weiß man bis zum Ende nicht, wem man trauen kann." „Die packenden Twists und Wendungen haben mich beim Lesen in Atmen gehalten." „Nichts ist so wie es scheint in dem fesselnden Domestic Crime Thriller über Isabella und ihren Patienten." „Die Figuren sind in einem undurchsichtigen Netz miteinander verknüpft, welches man erst zum Ende durchschaut."