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Dieses Buch wird Ihre Suche nach dem eigenen Ich beleben und Ihr Gottverständnis positiv beeinussen. Anton Styger lebt in der Schweiz im Ägerital. Er ist der Autor der Buchreihe Erlebnisse mit den Zwischenwelten (Band 1-7). In seinem Berufsleben befasste er sich mit Architektur und dem Vermessen von Häusern und Ställen, dort wo Menschen oder Tiere unter geomantischen oder elektrotechnischen Störzonen leiden. Dabei traf er auf störende Fremdbelastungen feinstoicher Art. Von Kindesalter an hellsichtig, sind diese ihm seit jeher vertraut.
DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ (Auf Anfrage Europaweit): Styger-Verlag Im Böschi 1. CH-6315 Oberägeri Tel. +41(0)766730353 E-mail: anton@styger-verlag.ch www.styger-verlag.ch DEUTSCHLAND: EDIS GmbH, Editionsdistribution, Rudolf-Diesel-Ring 32, D - 82054 Sauerlach Tel. +49 (0)8104/6677 -0 Fax. +49 (0)8104/6677 -99 E-Mail info@edis-online.de Web http://www.edis-online.de
Vorwort
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Ich bin erfreut, dass Sie dieses Buch ausgewählt haben. Auf Anregung und vielseitigen Wunsch habe ich alle Anleitungen und Gebete aus meiner Buchreihe Erlebnisse mit den Zwischenwelten in zwei Taschenbüchern zusammengefasst, damit ein handliches Format für das Nachtkästchen oder sogar die Handtasche entstehen konnte. In Gebete für die Seele Teil 2 finden Sie nun die Gebete aus dem Band 4, sowie viele neue Gebete. Die riesige Zahl der Rückmeldungen von Lesern berührt mich tief. Besonders glücklich macht es mich, dass meine Gebete in der heutigen Zeit so grossen Anklang finden. Unzählige Leser bestätigten bereits, dass diese wirken und ihnen zu einem völlig neuen Gottverständnis, ja sogar zurück zur Lebensfreude verholfen haben. In der heutigen, schnelllebigen Zeit fühlen sich viele Menschen innerlich leer, ohne Orientierung und überfordert. In vielen Herzen ruft etwas nach einer neuen Lebensausrichtung. Dieses Rufen strapaziert auch scheinbar gute Beziehungen und fordert sie richtiggehend heraus. Nicht Alltag, Beruf oder Familie sind es allein, die uns alles abverlangen, nein, es ist der Ruf des eigenen höheren Selbstes nach Befreiung von altem Ballast aus früheren Leben. Viele unter uns fühlen sich eben nicht auf der Spitze der Pyramide von eigenen guten Erfahrungen. Vielmehr scheint es, als ob eine Pyramide mit der Spitze direkt auf den Menschen drückt, angefüllt mit all den alten, zwar unbekannten, doch unguten Eindrücken, Erfahrungen, Taten und Erlebnissen aus Vorleben. Diese Last bedrückt viele aufs Blut und macht sie krank. Doch die meisten Menschen kämen nicht im Traum darauf, dass ihre Last, innere Unruhe, Krankheit oder Unglück etwas mit ihrem Vorleben zu tun hat. Konservativ Gläubige halten an der Meinung fest, sie seien nur einmal auf der Welt. Gerade für jene ist die Fragestellung besonders interessant, weshalb ihr Körper oder ihr Unterbewusstsein auf traumatische Erlebnisse reagiert, die sie selber jedoch in diesem Leben noch nie gehabt haben? Als Beispiel seien angeführt: Angst vor der Enge, der Höhe, dem Feuer, dem Wasser oder vor gewissen Menschen und Orten. Jeder ist frei in seiner Meinung und soll es auch bleiben. Ich möchte zum Suchen anregen und auffordern damit zu beginnen. Dazu allerdings gehört auch, dass wir zu unseren Schattenseiten stehen und unsere unreifen Taten von früheren Leben anerkennen. Dann erst können wir uns selber vergeben und dadurch Unerlöstes auflösen. Die Suche nach der Ursache unserer Probleme ausserhalb von uns ist meist aussichtslos. Die Ursache liegt beinahe immer in uns und möchte entdeckt und geheilt werden. Die Wurzel oder das Grund übel liegt oft unglaublich viele Leben zurück. Sich annehmen, vergeben und sich endlich zu lieben scheint das wichtigste für die Zukunft für uns alle zu sein. Ebenso wichtig ist die Ehrfurcht gegenüber der Natur und der Vielfalt der Schöpfung in ihr. Die Erde kann gut ohne uns sein, aber wir nicht ohne sie. Indem wir all das grossartige Göttliche in ihr sehen, feiern wir auch die eigene göttliche Grossartigkeit in uns. Anton Styger Januar 2018
Leseprobe
Der schmerzende Arm An einem Seminar in München sprach mich ein leidend aussehender Mann an, fragte ob ich ihm helfen könne. In der Pause hörte ich seine Leidensgeschichte und nach der Veranstaltung pendelte ich ihn aus. Er erzählte mir, dass das grösste Problem in seinem Leben sein linker Arm sei. Er schmerze ihn seit er denken könne, aber die letzten zehn Jahre immer mehr. Als er vier Jahre alt war, hatte er den Arm gebrochen und dann nochmals bei einer Rauferei mit vierzehn Jahren. Da entstand ein offener Bruch, er wurde operiert. Die Heilung verlief problemlos. Doch danach waren immer Schmerzen da, stärkere und schwächere. Er konnte keine Nacht schlafen ohne Schmerzmittel oder Schlaftabletten. Er hatte schon ein Gespräch mit einem Psychologen geführt. Denn immer mehr entstand in ihm der Gedanke und Wunsch, diesen schmerzenden Körperteil loszuwerden. Der Psychologe konnte ihn nicht von seiner Selbstverstümmelungs-Absicht abbringen. So nahm er Kontakt mit einem Chirurgen in einem Unfallspital auf. Dieser meinte, für ihn sei das Abtrennen seines Arms oberhalb des Ellbogens gar kein Problem. Er warnte ihn jedoch eindringlich vor den späteren Phantomschmerzen. Eine Garantie für eine Schmerzfreiheit könne ihm vermutlich kein Arzt auf der Welt geben. Er arbeitete als Disponent in einer grösseren Firma ausserhalb von München. Der Arm tat ihm sowohl am Arbeitsplatz sowie in der Freizeit und zuhause weh. Seine erste Ehe und ebenso seine darauf folgende Partnerschaft gingen in die Brüche, weil er so wehleidig und oft unausgeglichen und sauer war. Während ich ihn auspendelte, zitterte er und begann zu weinen. Ich musste ihm mitteilen, dass er in zwei Vorleben ein Folteropfer gewesen war. Im Mittelalter wurde er bestraft in dem man ihm den linken Arm abschlug. Dann später nochmals. Er zog vermutlich sein Leiden buchstäblich an, denn ich bekam den Hinweis, dass er in jedem der vielen Leben seinen linken Arm über 30 Mal verletzte oder brach. Er fragte mich: Was kann ich denn nur tun? Sie können diese alten Leiden und Schocks lösen. Das sind karmische Leiden und Muster. Und vergeben Sie all denen die Ihnen Leid zufügten. Dann sprechen Sie die leitenden Geister von Ihren Armen an: die Chefs der Knochen, Sehnen, Bänder und Muskeln, sowie der Nerven und Blutgefässe. Löschen Sie dort alles Schmerz-und Verletzungsinformationen, alles Alte und was Sie selber kreiert haben. Sagen Sie diesen Organchefs, sie sollen sich an das Vollkommene, Ganze und Heile erinnern. Ja, ich werde es versuchen, das scheint mir plausibel zu sein. Sieben Monate später war ich wieder in München und hielt im Hotel Regent einen Vortrag und ein Seminar. Der Mann war auch am Vortrag und sprach mich danach an: Herr Styger, kennen Sie mich noch vom letzten Mal? Ich bin der Mann mit den Schmerzen im linken Arm. Das hier ist meine Partnerin Ingrid. Er zeigte lachend auf die hübsche Frau an seiner Seite. Ich machte jeden Tag diese Rituale, nahm auch Ihre CD zu Hilfe und nach zwei Wochen hatte ich keine Schmerzen mehr. Das war für mich wie Weihnachten und Ostern zusammen. Das wollte ich Ihnen einfach mitteilen. Schade ist eigentlich nur, dass die Schulmedizin davon nichts weiss und dementsprechend Ratschläge erteilt.
Inhalt
Vorwort 1 Seelische Leiden 1.1 Kleinwüchsigkeit mit Sprechhemmung 1.2 Das Kind, das reden wollte und nicht konnte 1.3 Der Zwerg, der das erste Mal als Mensch inkarnierte, allerdings nicht sprechen konnte 1.4 Verdauung 1.5 Organschwäche 1.6 Angst vor Sexualität Frigidität 1.7 Frauenleiden Kinderlosigkeit 1.8 Männerleiden Errektionsstörungen 1.9 Trieblosigkeit beim Mann Impotenz 1.10 Organspenden 1.11 Ein Fall von Hirntod 1.12 Die Erinnerungen der Organe vom Spender im neuen Körper 2 Folteropfer 2.1 Erinnerungen von Folteropfern 2.2 Folteropfer aus Wien 2.3 Der junge Mann aus der Steiermark 2.4 Frau mit Zeichen von Verbrennungen im Vorleben 3 Astralwesen und deren Ablösung 3.1 Ab…