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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Tina Maze, Josef Strobl, pela Pretnar, Ur ka Hrovat, Mitja Drag ic, Jure Ko ir, Drago Grubelnik, Petra Robnik, Andrej Jerman, Ur ka Rabic, Andrej porn, Mitja Kunc, Maru a Ferk, Rok Perko, Bernard Vajdic, Andrej Miklavc, Mojca Suhadolc, Ga per Markic, Mitja Valencic, Matic Skube, Ilka tuhec, Ana Drev, Ale Brezav cek, Andrej Kri aj, Jernej Koblar, Tina Robnik, Matja Vrhovnik, Ale Gorza, Mateja Robnik, Janez Jazbec, Vanja Brodnik, Bo tjan Kline, Matej Jovan, Bernhard Knauß, Katarina Breznik, Lea Dabic, Peter Pen, Gregor Grilc, Katja Koren, Alenka Dov an, pela Bracun, Katju a Pusnik, Nata a Bokal, Veronika arec. Auszug: Tina Maze ( 2. Mai 1983 in Slovenj Gradec) ist eine slowenische Skirennläuferin. Sie gilt als Allrounderin und fährt in allen Disziplinen, ist aber insbesondere im Riesenslalom erfolgreich. Der bisher größte Erfolg ihrer Karriere ist der Riesenslalom-Weltmeistertitel 2011. Hinzu kommen je zwei Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Maze wuchs in Crna na Koro kem auf, wo sie im Alter von drei Jahren das Skifahren erlernte. In ihrer Jugend trainierte sie auch Volleyball, das Gymnasium absolvierte sie in Ravne na Koro kem. Erste internationale Erfolge feierte sie im Whistler Cup. 1996 und 1998 gewann sie in ihrer jeweiligen Altersklasse alle Wettbewerbe. Im November 1998 nahm sie erstmals an FIS-Rennen teil und konnte in Val Thorens bereits in ihrem vierten Rennen den ersten Sieg feiern. Ihr Debüt im Weltcup hatte Maze am 2. Januar 1999 beim Riesenslalom von Maribor. Im Dezember 1999 und Januar 2000 gewann sie je einen Europacup-Riesenslalom, was ihr den zweiten Platz in der Disziplinenwertung einbrachte. Mit Platz 24 im Riesenslalom von Sölden holte Maze am 28. Oktober 2000 erstmals Weltcuppunkte. Das beste Ergebnis in der Weltcupsaison 2000/01 war ein zehnter Platz in Maribor. Am selben Ort erzielte Maze am 4. Januar 2002 als Zweite des Riesenslaloms erstmals eine Podestplatzierung in einem Weltcuprennen. Zum Auftakt der Saison 2002/03 gewann sie am 26. Oktober 2002 den Riesenslalom von Sölden, wobei sie diesen Sieg mit den zeitgleichen Nicole Hosp und Andrine Flemmen teilte. Im weiteren Verlauf des Winters schied sie oft aus. Das beste Ergebnis war der fünfte Platz im Riesenslalom bei der Skiweltmeisterschaft 2003 in St. Moritz. In der Saison 2003/04 versuchte Maze in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G Fuß zu fassen, was ihr jedoch vorerst nicht gelang. Hingegen etablierte sie sich in der Saison 2004/05 endgültig an der Weltspitze im Riesenslalom. Sie gewann die Rennen in St. Moritz, Santa Caterina und in Maribor. Hinzu kam in A
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Tina Maze, Josef Strobl, pela Pretnar, Ur ka Hrovat, Mitja Drag ic, Jure Ko ir, Drago Grubelnik, Petra Robnik, Andrej Jerman, Ur ka Rabic, Andrej porn, Mitja Kunc, Maru a Ferk, Rok Perko, Bernard Vajdic, Andrej Miklavc, Mojca Suhadolc, Gäper Markic, Mitja Valencic, Matic Skube, Ilka tuhec, Ana Drev, Ale Brezav cek, Andrej Kri aj, Jernej Koblar, Tina Robnik, Matjä Vrhovnik, Ale Gorza, Mateja Robnik, Janez Jazbec, Vanja Brodnik, Bo tjan Kline, Matej Jovan, Bernhard Knauß, Katarina Breznik, Lea Dabic, Peter Pen, Gregor Grilc, Katja Koren, Alenka Dov an, pela Bracun, Katju a Pusnik, Natäa Bokal, Veronika arec. Auszug: Tina Maze (* 2. Mai 1983 in Slovenj Gradec) ist eine slowenische Skirennläuferin. Sie gilt als Allrounderin und fährt in allen Disziplinen, ist aber insbesondere im Riesenslalom erfolgreich. Der bisher größte Erfolg ihrer Karriere ist der Riesenslalom-Weltmeistertitel 2011. Hinzu kommen je zwei Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Maze wuchs in Crna na Koro kem auf, wo sie im Alter von drei Jahren das Skifahren erlernte. In ihrer Jugend trainierte sie auch Volleyball, das Gymnasium absolvierte sie in Ravne na Koro kem. Erste internationale Erfolge feierte sie im Whistler Cup. 1996 und 1998 gewann sie in ihrer jeweiligen Altersklasse alle Wettbewerbe. Im November 1998 nahm sie erstmals an FIS-Rennen teil und konnte in Val Thorens bereits in ihrem vierten Rennen den ersten Sieg feiern. Ihr Debüt im Weltcup hatte Maze am 2. Januar 1999 beim Riesenslalom von Maribor. Im Dezember 1999 und Januar 2000 gewann sie je einen Europacup-Riesenslalom, was ihr den zweiten Platz in der Disziplinenwertung einbrachte. Mit Platz 24 im Riesenslalom von Sölden holte Maze am 28. Oktober 2000 erstmals Weltcuppunkte. Das beste Ergebnis in der Weltcupsaison 2000/01 war ein zehnter Platz in Maribor. Am selben Ort erzielte Maze am 4. Januar 2002 als Zweite des Riesenslaloms erstmals eine Podestplatzierung in einem Weltcuprennen. Zum Auftakt der Saison 2002/03 gewann sie am 26. Oktober 2002 den Riesenslalom von Sölden, wobei sie diesen Sieg mit den zeitgleichen Nicole Hosp und Andrine Flemmen teilte. Im weiteren Verlauf des Winters schied sie oft aus. Das beste Ergebnis war der fünfte Platz im Riesenslalom bei der Skiweltmeisterschaft 2003 in St. Moritz. In der Saison 2003/04 versuchte Maze in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G Fuß zu fassen, was ihr jedoch vorerst nicht gelang. Hingegen etablierte sie sich in der Saison 2004/05 endgültig an der Weltspitze im Riesenslalom. Sie gewann die Rennen in St. Moritz, Santa Caterina und in Maribor. Hinzu kam in A