Keen Tied, keen Tied!

Alles andere als "genügsom un tofreen" sind jene Zeitgenossen, deren Motto "Keen Tied, keen Tied!" lautet. Adolf Wohlers dagegen nimmt sich genügend Zeit, um all die heiteren und tragikomischen Episoden festzuhalten, die das Leben mit sich bringt. Von armen, geknechteten Mannslüüt ist die Rede, denen kochlöffelschwingende Ehefrauen partout neue Anzüge aufzwingen wollen, von Schuster Wienbargs eigenwilligen Hühnern, von Helgolands Pracht und vom Amerikaflug eines munteren Achtzigjährigen. Vor allem aber erzählt Wohlers herzerfrischende "Anekdoten ut de School", wo es offenbar selten so mustergültig zuging, wie vom "Mester" gewünscht.

Autorentext

Der Autor wurde 1927 im niedersächsischen Midlum geboren, wo er auch heute lebt. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft übernahm er bereits mit 19 Jahren den elterlichen Bauernhof, den er bis Mitte der neunziger Jahre bewirtschaftete. Seine knappe Freizeit widmete Adolf Wohlers großenteils dem Schreiben von Gedichten und Theaterstücken für eine ortsansässige Theatergruppe, in der er selbst mitspielte. Mittlerweile hat der pensionierte Landwirt mehr Zeit für seine literarischen Ambitionen, die er mit Liebe und Begeisterung pflegt.

Klappentext

Alles andere als genügsom un tofreen sind jene Zeitgenossen, deren Motto Keen Tied, keen Tied! lautet. Adolf Wohlers dagegen nimmt sich genügend Zeit, um all die heiteren und tragikomischen Episoden festzuhalten, die das Leben mit sich bringt. Von armen, geknechteten Mannslüüt ist die Rede, denen kochlöffelschwingende Ehefrauen partout neue Anzüge aufzwingen wollen, von Schuster Wienbargs eigenwilligen Hühnern, von Helgolands Pracht und vom Amerikaflug eines munteren Achtzigjährigen. Vor allem aber erzählt Wohlers herzerfrischende Anekdoten ut de School , wo es offenbar selten so mustergültig zuging, wie vom Mester gewünscht.