Ein Erfahrungsbericht von Corinne, tätig bei uns im Marketing
Kennen Sie Ken Follett schon? Beziehungsweise die drei Bände seiner Jahrhundertsaga? Ebendiese wurde mir schon mehrmals – und stets mit Nachdruck – empfohlen. Ein umfassendes geschichtliches Porträt Europas von der Jahrhundertwende bis zum Mauerfall. Nun gut, ein Versuch ist es wert, dachte ich mir. Wenige Tage später lag «Kinder der Freiheit» in der Hörbuchfassung in meinem Briefkasten. Damit beginne ich mit Band 3, sprich der Zeit vom kalten Krieg bis 1989.
Mit 14 Stunden 49 Minuten gehört «Kinder der Freiheit» nicht unbedingt zu den kürzesten Hörbüchern. Mit dem Roadtrip nach Dänemark - einmal quer durch Deutschland - bietet sich aber für mein Reisegspändli und mich die perfekte Gelegenheit, um uns ins Hörbuch zu stürzen. Beim Aufbruch um vier Uhr morgens denkt keine von uns, dass wir die Autofahrt bis Puttgarden, wo wir die Fähre nehmen, an einem Tag durchziehen. Der Abschluss der Jahrhundertsaga, der mit der Geschichte von Rebecca Hoffmann beginnt, zieht uns jedoch total in seinen Bann. Rebeccas Leben in Ostberlin gerät 1961 ins Wanken, als sie durch Zufall herausfindet, dass ihr eigener Mann sie seit Jahren im Auftrag der Stasi bespitzelt. Als sie sich von ihm trennt, macht Hans Hoffmann nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer Familie zur Hölle. Nun ist das aber nur ein Teil der Geschichte. Auch in Teil 3 der Ken Follett Trilogie verknüpft der britische Autor die Schicksale verschiedener Familien in verschiedenen Ländern und deren Verstrickungen.
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