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"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.
«Pas de numéro d'opus» fit savoir Brahms à son éditeur étonné, auquel il proposait en 1869 d'imprimer ses Danses hongroises. Il tenait par là à souligner qu'il avait seulement arrangé des mélodies hongroises populaires, mais pas vraiment composé des oeuvres nouvelles. Aussi pertinente soit-elle, cette restriction ne vint pas ternir le succès des pièces. Les Danses hongroises figurent aujourd'hui sans aucun doute parmi les pièces les plus connues de la plume de Brahms. La version originale des danses 1-10 pour piano à quatre mains fut arrangée par Brahms lui-même pour piano à deux mains. Nous proposons ces morceaux de bravoure impressionnants révisés d'après le texte de la nouvelle édition complète des oeuvres de Brahms. Les doigtés de Rolf Koenen offrent une aide précieuse pour maîtriser cette écriture pianistique très complexe.
Autorentext
Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.
Klappentext
"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms' Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.
Inhalt
Ungarische Tänze Nr. 1-10 Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll Ungarischer Tanz Nr. 2 d-moll Ungarischer Tanz Nr. 3 F-dur Ungarischer Tanz Nr. 4 fis-moll Ungarischer Tanz Nr. 5 fis-moll Ungarischer Tanz Nr. 6 Des-dur Ungarischer Tanz Nr. 7 F-dur Ungarischer Tanz Nr. 8 a-moll Ungarischer Tanz Nr. 9 e-moll Ungarischer Tanz Nr. 10 E-dur