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Neben dem "Klassiker", dem ersten Konzert, hat Camille Saint-Saëns Weiteres für das Violoncello komponiert, so seine "Suite" op. 16. Das wohl kurz vor der Uraufführung 1866 geschriebene Werk lebt von der Auseinandersetzung des Komponisten mit der Tradition, speziell mit der Form der barocken Suite; eingebunden in eine romantische Tonsprache. In der späteren, hier herausgegebenen Fassung mit Orchesterbegleitung tauschte der Komponist zwei Sätze aus. Die fünfsätzige Suite beginnt mit einem an Bach gemahnenden Prélude, der sich eine gefällige Serenade, eine stilisierte Gavotte und eine gefühlvolle Romanze anschließen, ehe eine stürmische Tarantella den virtuosen Schlusspunkt setzt. Die spiel- und klangfreudige "Suite" ist eine Bereicherung der Cello-Literatur. Besetzung: Violoncello und Orchester op. 16bis
Mit seinem "Konzert Nr. 1 a-Moll", op. 33, hat Camille Saint-Saëns einen "Klassiker" der Violoncelloliteratur komponiert. Doch der französische Musiker bedachte das Instrument noch mit weiteren Solowerken, mit einem zweiten Konzert und mit zwei Sonaten, mit dem "Schwan" aus dem "Carneval der Tiere" sowie mit einer "Suite mit Klavierbegleitung" op. 16. Das am 27. April 1866 uraufgeführte und wohl kurz vorher geschriebene Werk lebt von der Auseinandersetzung des Komponisten mit der Tradition, speziell mit der Form der barocken Suite; eingebunden in eine romantische Tonsprache. Viele Jahre später (1919) legte der Komponist auch eine Version mit Orchesterbegleitung statt Klavier vor, und für diese Version tauschte er die Sätze 3 und 5 aus, änderte den Schluss von Satz 4. Die vorliegende Ausgabe gibt den Text der Orchesterversion wieder: Die fünfsätzige Suite beginnt mit einem an Bach gemahnenden Prélude, der sich eine gefällige Serenade, eine stilisierte Gavotte und eine gefühlvolle Romanze anschließen, ehe eine stürmische Tarantella den virtuosen Schlusspunkt setzt. Die spiel- und klangfreudige "Suite" ist eine Bereicherung der Cello-Literatur, für Unterricht wie Konzert gleichermaßen geeignet. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Autorentext
Camille Saint-Saëns studierte bei Benoist, Halévy und Reber und wirkte von 1853-1877 an verschiedenen Kirchen in Paris als Organist. Ab dem Jahr 1877 widmete sich Saint-Saens ausschließlich der Komposition. 1871 gründete er u.a. mit C. Franck die Société Nationale de Musique. Auch wenn seine Erfolge zunächst in Frankreich größer waren als in Deutschland, gilt Saint-Saens neben Gounod als bedeutendster Vertreter der neoklassizistischen Richtung in Frankreich.
Klappentext
Mit seinem "Konzert Nr. 1 a-Moll", op. 33, hat Camille Saint-Saëns einen "Klassiker" der Violoncelloliteratur komponiert. Doch der französische Musiker bedachte das Instrument noch mit weiteren Solowerken, mit einem zweiten Konzert und mit zwei Sonaten, mit dem "Schwan" aus dem "Carneval der Tiere" sowie mit einer "Suite mit Klavierbegleitung" op. 16. Das am 27. April 1866 uraufgeführte und wohl kurz vorher geschriebene Werk lebt von der Auseinandersetzung des Komponisten mit der Tradition, speziell mit der Form der barocken Suite; eingebunden in eine romantische Tonsprache. Viele Jahre später (1919) legte der Komponist auch eine Version mit Orchesterbegleitung statt Klavier vor, und für diese Version tauschte er die Sätze 3 und 5 aus, änderte den Schluss von Satz 4. Die vorliegende Ausgabe gibt den Text der Orchesterversion wieder: Die fünfsätzige Suite beginnt mit einem an Bach gemahnenden Prélude, der sich eine gefällige Serenade, eine stilisierte Gavotte und eine gefühlvolle Romanze anschließen, ehe eine stürmische Tarantella den virtuosen Schlusspunkt setzt. Die spiel- und klangfreudige "Suite" ist eine Bereicherung der Cello-Literatur, für Unterricht wie Konzert gleichermaßen geeignet.
Schwierigkeitsgrad: 4-5
Inhalt
Prelude - Sérénade - Gavotte - Romance - Tarentelle