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Origami für Ihre Entspannung

Aus einem Blatt Papier entstehen mit wenigen Handgriffen fantasievolle Tiere, geometrische Formen oder Papierflieger: Origami macht Kindern und Erwachsenen Spass – und die japanische Faltkunst ist ganz einfach zu erlernen.

Origami-Bücher für Erwachsene

Einfache Origami-Anleitungen Step-by-Step

Origami-Zubehör für Ihre Ideen (Papier, Block, etc.)

Origami für Kinder

Was ist Origami und woher kommt es?

Der Begriff Origami stammt aus dem Japanischen: «oru» bedeutet falten, «kami» Papier. Das Hobby für Gross und Klein lässt sich somit mit Papierfalten übersetzen – und das kann grosse Kunst sein. Alles beginnt mit einem meist quadratischen Papier, aus dem durch eine geschickte Falttechnik allerlei Figuren entstehen. In Japan ist das eine uralte Tradition: Origami-Ideen gab es dort bereits im 14. Jahrhundert.

Tipp: Origami-Anleitungen für Erwachsene – zum Beispiel «Origami-Schachteln» von Klaus-Dieter Ennen – verraten, wie Sie Geschenke kreativ verzieren.

Was ist Origami-Papier und welches Papier eignet sich?

Origami-Papier ist in bestimmten Formaten erhältlich. Die am meisten verbreitete Standardgrösse beträgt 15 x 15 Zentimeter, dazu gibt es unter anderem Varianten mit 7,5 sowie 18 und 20 Zentimetern Seitenlänge. Traditionell ist eine Seite farbig, die andere weiss. Hierzulande haben sich vollfarbige Papiersorten durchgesetzt. Daneben spielt die Stärke eine wichtige Rolle. Beim Kauf ist darauf zu achten, ob es sich um «Kami»- (sehr dünnes), «Tant»- (mittelstarkes) oder «Washi»-Papier handelt. Letzteres ist besonders dick und eignet sich optimal zum Nassfalten. Dabei feuchten Sie das Papier an, damit es sich einfacher verarbeiten lässt.

Tipp: In dem Origami-Buch «333 Origami Happy Paper» aus der EMF Edition Michael Fischer finden Sie Papiere und originelle Origami-Ideen.

Was fördert Origami und warum macht es Spass?

Das Papierfalten wirkt sich besonders auf die Feinmotorik positiv aus. Kinder trainieren zudem ihre mathematischen Fähigkeiten und räumliches Denken: Die Herstellung der geometrischen Figuren erleichtert es ihnen, sich Länge, Breite und Höhe besser vorstellen zu können und dies später auch theoretisch anzuwenden. Origami fördert ausserdem die Konzentration, entspannt und schon nach wenigen Handgriffen sehen Sie Erfolge – das motiviert.

Gibt es unterschiedliche Arten von Origami?

Lieben Sie Basteln und Do-it-yourself-Projekte? Dann ist Origami eine tolle Möglichkeit, Ihre kreative Ader auszuleben. Gehen die ersten Kunstwerke leicht von der Hand, ist es Zeit für komplexere Techniken:
  • Beim modularen Origami setzen Sie mehrere gefaltete Objekte zu einem neuen zusammen.
  • Kirigami ist die Kunst des Faltens mit Einschnitten.
  • Beim Crumbling zerknüllen Sie Ihr Werk nach Fertigstellung gezielt und bringen es wieder in Form.
Die verschiedenen Techniken erläutern auch Origami-Anleitungs-Bücher wie das Standardwerk «Origami» von Vanda Battaglia und Francesco Decio.
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