Tiefpreis
CHF20.40
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 2 bis 4 Werktagen.
Das Ziel der Autorin, eine wertschätzende, gesunde Sichtweise auf die weiblichen Genitalien jenseits von sexistischer, pornografischer oder medizinischer Betrachtung zu gewähren, ist 15 Jahren nach der Ersterscheinung im Selbstverlag aktueller denn je. Der Bildband soll Frauen dabei unterstützen, sich selbst zu erkennen, wertzuschätzen und ihren Körper mit Freude anzunehmen.
Kleinformat zum großen Buch "Das Tor ins Leben" Dieses Kleinformat ist vom Inhalt her nicht identisch mit dem großen Buch. Im Kleinformat sind 100 Bildseiten - also nur eine Auswahl. Im großen Buch sind 200 Bildseiten. Weibliche Genitalien so habe ich die Yoni noch nie gesehen! Das Tor ins Leben ist das Erstlingswerk von Grit Scholz und gab den entscheidenden Anstoß, den LebensGut Verlag zu gründen. In diesen wird deutlich, dass die Yoni (Vulva) jeder Frau einzigartig ist. Es gibt keine Norm, sondern nur Vielfalt, so wie im Wesen der Menschen selbst. Ein Buch von Frauen für Frauen, das Mut macht und aufklärt, weil es ein über viele Jahrhunderte tabuisiertes Körperteil beleuchtet. Damit Frauen endlich erfahren, wie verschieden und wundervoll die weiblichen Genitalien sind.
Prolog in 8 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Türkisch und Italienisch. Bildteil in Fotodruck
Klappentext
Ich möchte mit diesem Buch eine natürliche, selbstverständliche Sichtweise auf die sonst den Blicken verborgenen weiblichen Genitalien, im Sanskrit "Yoni" genannt, ermöglichen. Das geschieht mit Hilfe von Fotografien, Fotomontagen sowie kreativer, künstlerischer Einbeziehung von Naturbildern und Malerei. Es soll die Schönheit, Vielfältigkeit und Einzigartigkeit der Yoni gezeigt werden. Wir alle können uns dabei erinnern, dass wir fast alle aus dem Inneren unserer Mutter durch dieses - Tor ins Leben - gekommen sind. Die Großartigkeit der Schöpfung und die Achtung vor dem Wunder LEBEN sind der Hintergrund dieses Buches, welches als Aufklärendes Anschauungsmaterial dienen möchte.
Leseprobe
Ich möchte folgendes vorausschicken: Es gibt eine Reihe von Wörtern, welche die weiblichen Genitalien beschreiben, angefangen bei Vagina, Scheide, Vulva, Yoni, Möse, Muschi und vielem mehr. In Gesprächen mit Frauen stellte sich heraus, dass einige selbst Wörter erfanden, weil die existierenden unpassend erscheinen. Denn viele Frauen fühlen sich nicht wohl, über ihre Genitalien mit einem Wort zu sprechen, welches obszöne oder unangenehme, unpassend erscheinende Assoziationen auslöst. Ich habe das Wort Yoni gewählt, weil es mir persönlich am sympathischsten ist und eine alte Tradition hat. In dieser werden die weiblichen Genitalien als heilig verehrt, woran ich gerne so oft es geht erinnern möchte. Warum ich dieses Buch gemacht habe Ziel dieses Buches ist es, einer breiten Öffentlichkeit eine andere Sichtweise auf die weiblichen Genitalien (die Vagina, die Yoni) zu ermöglichen. Diese soll außerhalb von pornografischen, medizinischen, religiösen, machtbezogenen oder demütigenden Darstellungen liegen. Das geschieht mit Hilfe von Fotografien, Fotomontagen, kreativer und künstlerischer Einbeziehung von Naturbildern und Malerei, sowie anderen graphischen Mitteln. Es soll die Schönheit, Vielfältigkeit und Einzigartigkeit der Yoni zeigen. Die Großartigkeit der Schöpfung und die Achtung vor dem Wunder Leben sind der Hintergrund dieses Buches. Dieses Buchprojekt möchte Frauen in ihren Prozessen der Selbstfindung und Selbsterkenntnis unterstützen. Männer laden wir ein, mit einem respektvollen und offenen Blick genau hinzusehen und durch die Art der Darstellung die Möglichkeit zu nutzen, wertfrei und neugierig betrachten zu können. Hier liegt die Chance, den Blick zweckfrei und ruhig zu richten. Dadurch kann der Raum entstehen, diesen sagenumwobenen, versteckten Teil des weiblichen Körpers, die Yoni, mit anderen Augen anzuschauen und so dem gesellschaftlichen Hang zur Heimlichkeit, Perversität und Verdummung zu entrinnen. Auch Kinder und Jugendliche sollen die Möglichkeit haben, durch diese Bilder sehen und verstehen zu können. Es geht darum, nicht in die gleiche alte Schlacht des Geschlechterkampfes, wie so viele Generationen vorher, geschickt zu werden. So können sich Schuldempfindungen auflösen, die bei einsamen Versuchen der Selbsterforschung durch Unwissenheit und Tabus entsehen. Mehr dazu liest Du im Buch.