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Eltern nehmen im Zusammenhang mit WhatsApp, YouTube und Co. meist nur die negativen Schlagzeilen wahr und möchten ihr Kind am liebsten davon fernhalten. Doch ein Verbot dieser Angebote ist nicht die beste Option, denn das Smartphone ist aus dem Alltag junger Menschen kaum mehr wegzudenken. Aufklärung ist also wichtig, denn nur wer versteht, was die sozialen Medien Kindern und Jugendlichen bieten und welche Gefahren sie tatsächlich mit sich bringen, kann seinem Kind bei ihrer Nutzung hilfreich zur Seite stehen. Die Autoren, beide Medienpädagogen mit jahrelanger Erfahrung in der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen, erklären in diesem Buch, was Eltern, aber auch Lehrer und Pädagogen, dazu wissen mu?ssen: - WhatsApp und YouTube: Was genau tun Kinder und Jugendliche dort eigentlich? - Instagram, Snapchat und Co.: Was steckt hinter diesen Angeboten und wo sollte man besonders aufpassen? - Faszination Gaming: Was wird da gespielt? - Persönliche Daten, peinliche Fotos und Videos: Wie können Jugendliche ihre Privatsphäre schu?tzen? - Fakt oder Fake: Wie lernt man den kritischen Umgang mit Inhalten? - Stress im Netz: Was tun bei Cybermobbing, Hate-Speech und Onlinehetze?
Tobias Albers-Heinemann ist Dipl. Sozialarbeiter & Dipl. Medienberater und arbeitet als Referent für Medienbildung bei der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten aktive Medienprojekte mit Jugendlichen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Lehrer in den Bereichen Web 2.0 und Social Media. Seit 2007 betreibt Albers-Heinemann das Medienpädagogik-Praxis Blog (medienpaedagogik-praxis.de), eines der gefragtesten Blog-Angebote im deutschsprachigen Raum zum Thema Medienpädagogik. 2011 wurde es mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichnet. Zudem steht der Medienpädagoge dem pädagogischen Landesinstitut in Koblenz seit vielen Jahren regelmäßig als freier Referent für Elternabende und Informationsveranstaltungen zum Thema Medienkompetenz zur Verfügung. Björn Friedrich studierte Medienpädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (Magister Artium) an der Universität Augsburg und beschäftigt sich heute schwerpunktmäßig mit Social Media, mobilen Anwendungen und medialen Lernarrangements. Die aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen zählt ebenso zu seinem Betätigungsfeld wie Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrer, Studierende und pädagogisch Verantwortliche. Von 2007 bis 2012 arbeitete Friedrich für medien+bildung.com in Rheinland-Pfalz, wo er u.a. das Projekt 'check the web' zur Förderung der Internetkompetenz Jugendlicher entwickelte, das 2010 beim Wettbewerb 'Wege ins Netz' des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet wurde. Seit 2012 ist er für das SIN - Studio im Netz in München tätig, daneben führt er als freier Referent Elternabende und Multiplikatorenschulungen durch.
Autorentext
Tobias Albers-Heinemann ist Dipl. Sozialarbeiter & Dipl. Medienberater und arbeitet als Referent für Medienbildung bei der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten aktive Medienprojekte mit Jugendlichen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Lehrer in den Bereichen Web 2.0 und Social Media. Seit 2007 betreibt Albers-Heinemann das Medienpädagogik-Praxis Blog (medienpaedagogik-praxis.de), eines der gefragtesten Blog-Angebote im deutschsprachigen Raum zum Thema Medienpädagogik. 2011 wurde es mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichnet. Zudem steht der Medienpädagoge dem pädagogischen Landesinstitut in Koblenz seit vielen Jahren regelmäßig als freier Referent für Elternabende und Informationsveranstaltungen zum Thema Medienkompetenz zur Verfügung.Björn Friedrich studierte Medienpädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (Magister Artium) an der Universität Augsburg und beschäftigt sich heute schwerpunktmäßig mit Social Media, mobilen Anwendungen und medialen Lernarrangements. Die aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen zählt ebenso zu seinem Betätigungsfeld wie Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrer, Studierende und pädagogisch Verantwortliche. Von 2007 bis 2012 arbeitete Friedrich für medien+bildung.com in Rheinland-Pfalz, wo er u.a. das Projekt "check the web" zur Förderung der Internetkompetenz Jugendlicher entwickelte, das 2010 beim Wettbewerb "Wege ins Netz" des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet wurde. Seit 2012 ist er für das SIN - Studio im Netz in München tätig, daneben führt er als freier Referent Elternabende und Multiplikatorenschulungen durch.
Zusammenfassung
Eltern nehmen im Zusammenhang mit WhatsApp, YouTube und Co. meistnur die negativen Schlagzeilen wahr und möchten ihr Kind am liebsten davon fernhalten. Doch ein Verbot dieser Angebote ist nicht die beste Option, denn das Smartphone ist aus dem Alltag junger Menschen kaum mehr wegzudenken.Aufklärung ist also wichtig, denn nur wer versteht, was die sozialen MedienKindern und Jugendlichen bieten und welche Gefahren sie tatsächlich mitsich bringen, kann seinem Kind bei ihrer Nutzung hilfreich zur Seite stehen. Die Autoren, beide Medienpädagogen mit jahrelanger Erfahrung in der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen, erklären in diesem Buch, was Eltern, aber auch Lehrer und Pädagogen, dazu wissen mussen:- WhatsApp und YouTube: Was genau tun Kinder und Jugendliche dort eigentlich?- Instagram, Snapchat und Co.: Was steckt hinter diesen Angeboten und wo sollte man besonders aufpassen?- Faszination Gaming: Was wird da gespielt?- Persönliche Daten, peinliche Fotos und Videos: Wie können Jugendliche ihre Privatsphäre schutzen?- Fakt oder Fake: Wie lernt man den kritischen Umgang mit Inhalten?- Stress im Netz: Was tun bei Cybermobbing, Hate-Speech und Onlinehetze?
Inhalt
1;Über die Autoren;3 2;Vorwort;10 3;Kapitel 1: Wie sich Medien und Alltag verändern;15 3.1;Immer wenn jemand »neue Medien« sagt, falle ich vor Schreck beim Faxen aus der Postkutsche ...;17 3.2;Vom Konsumenten zum ProdUSER;19 3.3;Aufwachsen im digitalen Zeitalter;21 3.4;Kommunikationskultur im Wandel;23 3.5;Das Recht der Eltern auf eine analoge Lebenswelt;25 3.6;Die Angst vor Veränderungen;27 3.7;Denken Sie bitte nicht an rosa Elefanten;29 3.8;Mediennutzung - das Unterbewusstsein beobachtet mit;31 3.9;Gefühlte Bedrohungen und mediale Schlagwörter;33 3.10;Das Web ist keine virtuelle Welt neben einer echten ...;35 4;Kapitel 2: Erziehung 4.0 - Medien in der Familie;37 4.1;Wer lernt eigentlich von wem?;39 4.2;Eltern und ihre Vorbildfunktion;41 4.3;Medien machen einsam?;43 4.4;Das erste Smartphone;45 4.5;Auch der Fernseher ist ein Medium;47 4.6;Influencer - Idole in einer Scheinwelt;49 4.7;Einstellungen für den Kinder- und Jugendschutz;51 5;Kapitel 3: Medien sind allgegenwärtig;53 5.1;Smartphones und Apps;55 5.2;Immer erreichbar! - Digitaler Stress?;57 5.3;Einstellungen am Handy: Jugendschutz, quo vadis?;59 5.4;Smartphone-Nutzung vs. Privatsphäre;61 5.5;Kinderortung auf Knopfdruck;63 5.6;Smart Toys: Abhöranlagen im Kinderzimmer;65 5.7;Empfehlenswerte Medien für Kinder und Jugendliche;67 6;Kapitel 4: Kinder und Jugendliche im Netz - was machen die da eigentlich?;69 6.1;So nutzen Jugendliche Medien;71 6.2;Das digitale Ich;73 6.3;Message statt Mail: Kommunikation heute;75 6.4;Nur Gelaber?;77 6.5;Postings, Pics und Klicks;79 6.6;Me, Myself and my Selfie;81 6.7;Wie Nachrichten zum User finden;83 6.8;Virale Infos und Videos;85 6.9;E-Partizipation und politische Beteiligung;87 7;Kapitel 5: WhatsApp - mobiler Wegbegleiter;89 7.1;Privatsphäre und Zugriffsrechte;91 7.2;Kommunizieren im Chat, in Gruppen, als Broadcast;93 7.3;WhatsApp für Kinder? Teil 1;95 7.4;WhatsApp für Kinder? Teil 2;97 7.5;Ist WhatsApp alternativlos?;99 7.6;Löschen des WhatsApp-Accounts;101 8;Kapitel 6: YouTube - das neue Leitmedium der Jugend;103 8.1;Suchen und informieren;105 8.2;Mit und ohn…