Höllgrotten

Ein klug konstruierter, feinfühlig, erzählter Kriminalroman mit einer außergewöhnlichen Heldin. Natalie ist ein "Schmetterlingskind" und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv für Frauen in Not ein. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrücke gefunden wird, stellt Natalie auf eigene Faust Nachforschungen an, denn für sie ist klar: Emeline hätte niemals Selbstmord begangen, da sie erst vor Kurzem ein Kind zur Welt gebracht hat. Aber wo ist das Baby? Zu spät merkt Natalie, dass sie sich mit ihren Fragen selbst in höchste Gefahr bringt.

Autorentext
Monika Mansour, geboren 1973 in der Schweiz, liebte schon als Kind spannende Geschichten. Nach einer Augenoptikerlehre arbeitete sie am Flughafen, führte eine Whiskybar, war Tätowiererin und erledigte die Buchhaltung für einen Handelsbetrieb. Heute wohnt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn im Luzerner Hinterland.

Zusammenfassung
Ein klug konstruierter, feinfuhlig, erzahlter Kriminalroman mit einer auergewohnlichen Heldin. Natalie ist ein &quote;Schmetterlingskind&quote; und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv fr Frauen in Not ein. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrcke gefunden wird, stellt Natalie auf eigene Faust Nachforschungen an, denn fr sie ist klar: Emeline htte niemals Selbstmord begangen, da sie erst vor Kurzem ein Kind zur Welt gebracht hat. Aber wo ist das Baby? Zu spt merkt Natalie, dass sie sich mit ihren Fragen selbst in hchste Gefahr bringt.