

Beschreibung
Vier Tiere, vier Freundinnen und die Kraft der Magie In der Nacht geht im Wohnort der Sternenfreunde etwas Seltsames vor: Gärten und Parks sind so sauber wie noch nie. Als auch Spielsachen und Haustiere verschwinden, sind sich die Sternenfreunde sicher, dass d...Vier Tiere, vier Freundinnen und die Kraft der Magie
In der Nacht geht im Wohnort der Sternenfreunde etwas Seltsames vor: Gärten und Parks sind so sauber wie noch nie. Als auch Spielsachen und Haustiere verschwinden, sind sich die Sternenfreunde sicher, dass dunkle Magie dahintersteckt. Die Mädchen und ihre Tiere brauchen all ihre Kräfte, um dem Zauber ein Ende zu setzen.
Glaubst du an Magie? Sita und ihre Freundinnen sind sich da ganz sicher. Und als sie die Tiere aus der Sternenwelt kennenlernen, ist das der Anfang eines großen magischen Abenteuers.
Linda Chapman, geb. 1969, war früher Lehrerin und schreibt seit einigen Jahren hauptberuflich. Ihre 'Sternenschweif'-Serie ist in Deutschland sehr bekannt. Mit ihren beiden Kindern und zwei Hunden lebt sie in Leicestershire/England.
Vier Tiere, vier Freundinnen und die Kraft der Magie
In der Nacht geht im Wohnort der Sternenfreunde etwas Seltsames vor: Gärten und Parks sind so sauber wie noch nie. Als auch Spielsachen und Haustiere verschwinden, sind sich die Sternenfreunde sicher, dass dunkle Magie dahintersteckt. Die Mädchen und ihre Tiere brauchen all ihre Kräfte, um dem Zauber ein Ende zu setzen.
Glaubst du an Magie? Sita und ihre Freundinnen sind sich da ganz sicher. Und als sie die Tiere aus der Sternenwelt kennenlernen, ist das der Anfang eines großen magischen Abenteuers.
Band 8 erscheint im Herbst 2021
Autorentext
Linda Chapman, geb. 1969, war früher Lehrerin und schreibt seit einigen Jahren hauptberuflich. Ihre "Sternenschweif"-Serie ist in Deutschland sehr bekannt. Mit ihren beiden Kindern und zwei Hunden lebt sie in Leicestershire/England.
Klappentext
Vier Tiere, vier Freundinnen und die Kraft der Magie In der Nacht geht im Wohnort der Sternenfreunde etwas Seltsames vor: Gärten und Parks sind so sauber wie noch nie. Als auch Spielsachen und Haustiere verschwinden, sind sich die Sternenfreunde sicher, dass dunkle Magie dahintersteckt. Die Mädchen und ihre Tiere brauchen all ihre Kräfte, um dem Zauber ein Ende zu setzen. Glaubst du an Magie? Sita und ihre Freundinnen sind sich da ganz sicher. Und als sie die Tiere aus der Sternenwelt kennenlernen, ist das der Anfang eines großen magischen Abenteuers.
Leseprobe
Kapitel zwei
»Ich mach gerne Gartenarbeit!«, sagte Sita fröhlich. »Dieses Beet sieht bestimmt viel besser aus mit Blumen drin!«
Es war Mittagspause und sie, Maja, Lottie und Leonie knieten auf kleinen Matten neben dem Blumenbeet in einer ruhigen Ecke neben dem Klassenraum der Vorschulkinder, wo sie Unkraut jäteten und die Erde auflockerten.
»Ist das heiß!«, stöhnte Lottie, schob ihre dunklen Locken zurück und wedelte sich Luft zu.
»Heute ist der heißeste Tag bisher in diesem Jahr«, verkündete Leonie. »Es ist sogar der heißeste Märztag, den man bislang je gemessen hat.« Sie saß in der Hocke. »Hier war es diesen Monat heißer als in Spanien. Die durchschnittliche Temperatur in Westcombe lag bei ... Aua!« Ein Dorn in der Erde hatte ihr Handgelenk oberhalb der Gartenhandschuhe zerkratzt. »Das tut weh!«, sagte sie, schüttelte das Handgelenk und blickte auf den dünnen Kratzer, aus dem jetzt Blut quoll.
»Komm«, sagte Sita rasch.
Sie nahm Leonies Handgelenk in ihre beiden Hände und schloss die Augen. Sie atmete langsam ein und aus. Das Blut auf Leonies blasser Haut verschwand, der Kratzer heilte zu einer pinkfarbenen dünnen Linie und verschwand schließlich völlig.
Sita schlug die Augen wieder auf. »Besser?«
»Viel besser!«, bestätigte Leonie. »Danke!«
»Deine Magie ist der Hammer!«, sagte Lottie zu Sita.
Ebenso wie Maja konnten die anderen Mädchen den magischen Strom nutzen, um ganz unterschiedliche Dinge zu tun. Abgesehen vom Heilen hatte Sita die Fähigkeit, Leuten zu befehlen, alles zu tun, was sie wollte. Doch diese Gabe mochte Sita nicht besonders und wandte sie nur an, wenn es gar nicht anders ging. Lottie konnte ungeheuer schnell rennen und war superbeweglich und geschickt. Leonie konnte schattenspringen, sie beherrschte den »Als-ob-Zauber«, und sie war eine Geisterjägerin, was bedeutete, dass sie in der Lage war, Schatten in die Finsternis zurückzuschicken, wo sie hingehörten.
»Ich freue mich schon so sehr darauf, dass wir uns nachher mit unseren Tieren treffen und wieder ein bisschen Magie üben!«, sagte Lottie. »Was bin ich froh, dass ich heute mal einen Nachmittag ohne Termine habe!«
Lottie machte nach der Schule und an den Wochenenden noch so viele andere Sachen: Akrobatik, Klavierspielen, Flöte, Tennis, Mathe und Französisch - dadurch war es oft schwierig für sie, sich mit den anderen zu treffen.
»Sag, wie kommt es überhaupt, dass du heute Nachmittag freihast?«, wollte Maja wissen.
»Mom hat mir erlaubt, mit dem zusätzlichen Matheunterricht aufzuhören - jetzt, da ich die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium geschafft habe«, erklärte Lottie.
»Das wird ganz schön seltsam, wenn wir ab September dann auf unterschiedliche Schulen gehen werden«, meinte Sita. »Wir drei auf die King-John-Schule und du auf das Jane-Austen-Gymnasium.«
»Aber ihr werdet doch auch weiterhin meine Freundinnen bleiben, oder?«, fragte Lottie besorgt.
»Natürlich nicht!«, erwiderte Maja neckend. »Wir können unmöglich mit dir befreundet bleiben, wenn du auf eine andere Schule gehst.«
Aber Lottie lächelte nicht darüber, wie von Maja erwartet, sondern biss sich auf die Lippe und starrte auf ihre Hände.
»Das war ein Witz!«, sagte Maja rasch. Sie hatte nicht eine Sekunde damit gerechnet, dass Lottie das ernst nehmen könnte. »Natürlich bleiben wir Freunde!«
»Wenn du jetzt keine Mathestunden mehr nimmst, heißt das, dass du jetzt jeden Montagnachmittag freihast?«, fragte Leonie, die gar nicht mitbekommen hatte, wie aufgewühlt Lottie war.
Lottie zuckte mit den Schultern. »So viel Glück habe ich nicht! Das gilt nur für diese Woche. Nächste Woche fange ich mit Spanischunterricht an.«
»Aber du sprichst doch schon Italienisch und du kannst Französisch!«, sagte Leonie.
»Ja, stimmt, aber ...« Lottie machte die Stimme ihrer Mutter nach: »'... eine neue Sprache zu l
