15%
8.90
CHF7.55
Download steht sofort bereit
Diamanten sind für die Ewigkeit. Und die Liebe? Sebastian Bennett kann in fünf Sekunden sagen, was eine Frau von ihm will: seine Kreditkarte oder den Eintritt in die bessere Gesellschaft. Als CEO des führenden Schmuckherstellers in den Vereinigten Staaten gehört er zu den begehrenswertesten Junggesellen San Franciscos. Doch dann begegnet er Ava Lindt. Sie ist unverschämt attraktiv, charmant, intelligent - und ihr Lächeln ist unbezahlbar. Alles könnte so einfach sein, wäre sie nicht als neue Marketingreferentin für die nächste Schmuckkollektion verantwortlich und damit off limits. Doch Sebastian will sie, um jeden Preis. 'Diese Reihe ist unglaublich sexy und romantisch!' Geneva Lee, Autorin der Royals-Serie
Layla Hagen ist das Pseudonym einer USA-Today-Bestsellerautorin. Sie lebt in Österreich, spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch, und schreibt am liebsten prickelnde Liebesromane.
Autorentext
Layla Hagen ist das Pseudonym einer USA-Today-Bestsellerautorin. Sie lebt in Österreich, spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch, und schreibt am liebsten prickelnde Liebesromane.
Zusammenfassung
Diamanten sind für die Ewigkeit. Und die Liebe?Sebastian Bennett kann in fünf Sekunden sagen, was eine Frau von ihm will: seine Kreditkarte oder den Eintritt in die bessere Gesellschaft. Als CEO des führenden Schmuckherstellers in den Vereinigten Staaten gehört er zu den begehrenswertesten Junggesellen San Franciscos. Doch dann begegnet er Ava Lindt. Sie ist unverschämt attraktiv, charmant, intelligent und ihr Lächeln ist unbezahlbar. Alles könnte so einfach sein, wäre sie nicht als neue Marketingreferentin für die nächste Schmuckkollektion verantwortlich und damit off limits. Doch Sebastian will sie, um jeden Preis.»Diese Reihe ist unglaublich sexy und romantisch!« Geneva Lee, Autorin der Royals-Serie
Leseprobe
3Ava
Allein mit Sebastian im Aufzug richte ich meinen Blick unverwandt auf den Boden. Sein männlicher Duft ist berauschend. Wir treten auf jedem Stockwerk kurz aus dem Lift und Sebastian erklärt, welche Abteilung wo arbeitet. Alles ist hier, abgesehen von der Produktion - die befindet sich in einem kleineren angrenzenden Gebäude.
»Wie kommt es, dass ihr auch die Produktion vor Ort habt?«, frage ich. »Die meisten Firmen lagern sie aus oder siedeln sie an einem Standort an, der billiger ist. Nicht San Francisco.«
Er lehnt sich zu mir und erklärt: »Wir haben keine großen Produktionsstraßen, also ist die Fabrik selbst ziemlich klein - eher eine Werkstatt. Dass die Produktion vor Ort ist, motiviert die Angestellten. Wann immer sie von ihrer alltäglichen Arbeit frustriert sind, müssen sie nur einen Ausflug nach nebenan machen. Dann können sie selbst sehen, dass es in ihrer Arbeit nicht nur um Zahlen geht. Sondern um Ästhetik und um ein wunderbares Produkt.«
Seine Begeisterung überrascht mich. Bei Geschäftsführern dreht sich gewöhnlich alles nur um den Profit, ohne dass die eigentlichen Produkte noch eine Rolle spielen. Allerdings hat Sebastian diese Firma ja selbst aufgebaut. Man nimmt ihm den leidenschaftlichen Unternehmer sofort ab. Und irgendetwas verrät mir, dass er in jeder Hinsicht leidenschaftlich ist.
Ich fluche innerlich. Ich kann Sebastian nicht auf diese Weise betrachten. Ich habe eine Klausel in meinem Vertrag, die persönliche Beziehungen am Arbeitsplatz strengstens verbietet. Mein Boss würde mich sofort feuern, wenn ich die Grenzen der Professionalität überschreite. Und das kann ich mir absolut nicht leisten. Ich spare für die Anzahlung einer eigenen Wohnung in New York, die ein halbes Vermögen kostet. Ich träume schon ewig von einem Apartment im Big Apple. In meiner Kindheit und Jugend machte sich Mom ständig Sorgen, wie sie die Miete bezahlen sollte, und hatte immer Angst, dass wir eines Tages obdachlos würden. Als sie noch lebte, kam mir die Vorstellung einer eigenen Wohnung wie ein sicherer Hafen vor. Ich wünschte, meine Mom könnte an dem Tag dabei sein, an dem ich endlich die Schlüssel zu meinem eigenen Apartment in der Hand halte.
Davon abgesehen spiele ich auf keinen Fall in derselben Liga wie Sebastian - mit seinem unglaublich guten Aussehen und seinem Reichtum. Er ist definitiv eine Klasse für sich.
Unser letzter Stopp ist das Erdgeschoss. Der Aufzug hält an und die Türen öffnen sich. Ich erblicke reines Chaos, das in krassem Kontrast zu der Ordnung in den oberen Stockwerken steht. Aber noch mehr ist anders. Wir betreten ein Großraumbüro. Außerdem tragen alle Mitarbeiter normale Straßenkleidung und eilen hektisch umher. Skizzen, Dosen mit Energydrinks und leere Pizzakartons stapeln sich auf den Schreibtischen.
»Das ist die Kreativabteilung«, verkündet Sebastian. Er hebt seine Stimme, um sich über den Hintergrundlärm von Stimmen, Druckern und Wahnsinn Gehör zu verschaffen. »Ich nenne die Etage auch unseren Spielplatz.«
»Brüderchen!«, ruft eine attraktive Blondine vom anderen Ende des Raums. Sie eilt in unsere Richtung und hält vor uns an. Sie trägt ein eng anliegendes grünes Kleid und hautfarbene Stilettos, die ich anerkennend mustere.
»Sie müssen Ava sein«, sagt sie. Ich antworte mit einem Nicken. »Ich bin Pippa.«
»Sie ist das Genie hinter allem«, wirft Sebastian lächelnd ein.
»Ooooh, mein süßer Bruder singt ein Loblied auf mich.«
Sebastian legt liebevoll einen Arm um seine Schwester. Für einen kurzen Moment tut sie so, als wollte sie ihn wegstoßen, doch dann erwidert sie die Geste. Ein Funken Eifersucht steigt in mir auf. Es muss wundervoll sein, Mitglied einer Familie zu sein, in der man sich so nahesteht.
»Ich wünschte, ich könnte mich länger um euch kümmern, aber ich habe noch eine Million Dinge zu erledigen. Ava, lass mich wissen, falls Sebastian dich nicht ordentlich behandelt. Dan
15%