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Nichts funkelt so sehr wie ein Brillant - außer der Liebe Logan Bennett trägt seinen Nachnamen mit Stolz und steht zu hundert Prozent hinter dem Familienunternehmen, das hochwertigen Schmuck produziert. Er weiß zwar, dass Arbeit allein nicht glücklich macht, doch seit ihn seine Exverlobte hat abblitzen lassen, will er von der Liebe nichts mehr wissen. Aber damit hat er die Rechnung ohne seine Schwester Pippa gemacht: Sie liebt ihr Hobby, das Verkuppeln. Als sie erfährt, dass die umwerfende Nadine Hawthorne nach San Francisco zieht, beschließt sie, dass es für Logan an der Zeit ist, der Liebe eine neue Chance zu geben. 'Einmal angefangen, kann man Layla Hagens Bücher nicht mehr zur Seite legen.' Geneva Lee, Autorin der Royals-Serie
Layla Hagen ist das Pseudonym einer USA-Today-Bestsellerautorin. Sie lebt in Österreich, spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch, und schreibt am liebsten prickelnde Liebesromane.
Autorentext
Layla Hagen ist das Pseudonym einer USA-Today-Bestsellerautorin. Sie lebt in Österreich, spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch, und schreibt am liebsten prickelnde Liebesromane.
Zusammenfassung
Nichts funkelt so sehr wie ein Brillant außer der LiebeLogan Bennett trägt seinen Nachnamen mit Stolz und steht zu hundert Prozent hinter dem Familienunternehmen, das hochwertigen Schmuck produziert. Er weiß zwar, dass Arbeit allein nicht glücklich macht, doch seit ihn seine Exverlobte hat abblitzen lassen, will er von der Liebe nichts mehr wissen. Aber damit hat er die Rechnung ohne seine Schwester Pippa gemacht: Sie liebt ihr Hobby, das Verkuppeln. Als sie erfährt, dass die umwerfende Nadine Hawthorne nach San Francisco zieht, beschließt sie, dass es für Logan an der Zeit ist, der Liebe eine neue Chance zu geben.»Einmal angefangen, kann man Layla Hagens Bücher nicht mehr zur Seite legen.« Geneva Lee, Autorin der Royals-Serie
Leseprobe
2Nadine
»Willkommen in San Francisco!«
Meine beste Freundin Ava, ihr Verlobter Sebastian Bennett und ich lassen die Gläser klirren.
»Ich bin so aufgeregt«, sage ich und kichere. »Langsam begreife ich, dass ich jetzt hier wohne.«
Ich bin vor zwei Wochen in die Stadt gezogen, doch den Großteil der Zeit habe ich damit verbracht, durch die Gegend zu hetzen, um alles unter Dach und Fach zu bringen. Das ist der Grund, warum mein Begrüßungsessen erst heute stattfindet. Die Location ist perfekt: Von der Bar im Hof aus kann man die berühmten Hügel von San Francisco sehen, die Twin Peaks, hinter dem Hof liegt das Restaurant. Es ist elegant, aber nicht schickimicki, was ich zu schätzen weiß.
Ava erzählt mir seit meiner Ankunft, dass die Bennetts keine Snobs sind, obwohl sie ein milliardenschweres Unternehmen besitzen. Ich hatte vermutet, dass die Beobachtungsgabe meiner Freundin unter ihrer Liebe zu Sebastian gelitten hat. Nachdem ich ihn und seine Schwestern Pippa und Alice getroffen habe, wurde mir allerdings klar, dass Ava recht hat. Die Bennetts sind so ziemlich das Gegenteil von Snobs. Vielleicht, weil sie nicht reich geboren wurden.
Tatsächlich hat Ava mir erzählt, dass die Familie ziemlich arm war, als Sebastian vor mehr als zehn Jahren Bennett Enterprises gründete. Seitdem ist die Firma zu einem der berühmtesten Schmuckproduzenten der Vereinigten Staaten herangewachsen. Ich habe größten Respekt für die Familie und ihre Leistungen und deute die Begegnung mit ihnen als gutes Omen dafür, dass in San Francisco alles anders werden wird. Besser als das sogar.
»Pippa, Logan! Schön, dass ihr es noch geschafft habt«, sagt Sebastian zu jemandem hinter mir.
Ich drehe mich um, dann bleibt mir fast die Luft weg. Ich habe Bilder der gesamten Bennett-Familie gesehen und Logan hat von Anfang an meine Aufmerksamkeit erregt. Doch ihn live und in Farbe vor mir zu sehen ist eine ganz andere Erfahrung. In seinem marineblauen Anzug könnte er mühelos einer Plakatwerbung für Aftershave entsprungen sein. Wenn sie ihn auf einer Werbetafel einblenden würden, käme es darunter wahrscheinlich zu Auffahrunfällen.
Logan ist zweifellos der heißeste Mann, der mir je untergekommen ist. Er hat breite Schultern und einen muskulösen Körperbau. Hohe Wangenknochen betonen seine blauen Augen. Sein braunes Haar ist verwuschelt, als wäre er gerade mit der Hand hindurchgefahren. Plötzlich verzehren sich meine Finger danach, diese wunderbaren Locken und seine vollen Lippen zu berühren.
Verdammt.
Es ist lange her, dass ein Mann eine so starke Wirkung auf mich ausgeübt hat. Ich beiße mir auf die Innenseite der Wange und wende den Blick von Logan ab. Das Letzte, was ich gerade brauchen kann, ist, mich nach einem Mann zu verzehren - besonders, wenn es sich dabei um den baldigen Schwager meiner besten Freundin handelt.
»Logan, das ist Nadine«, sagt Ava.
Ohne zu zögern, schüttelt Logan meine Hand. Seine Berührung entzündet ein Feuer in mir.
»Schön, dich kennenzulernen, Nadine.«
Selbst seine Stimme ist sexy. Ich halte seine Finger ein wenig zu lange fest, bis mir klar wird, dass es Zeit wird, sie loszulassen. Eilig ziehe ich meine Hand zurück und lächle verlegen.
»Wir sollten euch etwas zu trinken besorgen«, schaltet Sebastian sich ein. Er winkt eine Kellnerin an den Tisch und wir bestellen.
Bald schon stehen die Getränke vor uns. Mit den Gläsern in der Hand stehen wir um einen hohen Bartisch herum. Ich bemühe mich, Logan nicht unentwegt anzustarren, und versage kläglich. Oh, verdammt ...
Wobei. Ich mag ja eine Männerpause ausgerufen haben, aber das bedeutet nicht, dass ich ein besonders attraktives Exemplar nicht zumindest bewundern darf, wenn es mir begegnet. Damit beginnt offiziell das Begaffen von Logan Bennett.
»Lasst uns auf Pippas Freiheit anstoßen«, schlägt Sebast