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Geschichten wie ein Großstadtleben: Kirsten Fuchs' Alter Ego ist ein Mädchen, das sich über die Welt wundert. Ihre Eltern lieben sie zwar, schicken sie aber dennoch in die Schule. Das Mädchen wird zur Frau und schafft sich Kater und Mann an. Letzterer wird wie zu erwarten war ihr Ex - er soll sich fortpflanzen, ganz weit fort. Sie regt sich auf über die 'Pärchenpest' mit ihrem Liebesgesäusel, das sogar Spinnen dazu bringen kann, sich im eigenen Netz zu erhängen. Und sie wird Mutter - und bekommt Zwillinge, die zu echten 'Flegelfällen' werden.
Die Lesebühnenautorin und Kolumnistin des 'Magazin' gibt in 'Eine Frau spürt so was nicht' Einblick in eine absurde Welt zwischen Beziehungsproblemen, Katzen und dem vorlauten inneren Kind. Aber von Kirsten Fuchs zu behaupten, sie würde sich 'nur' mit Alltagsproblemen auseinandersetzen, unterschlägt die psychologische Tiefe, die ihre Texte ausmachen. Es scheint so, als kenne sie die Probleme des Lesers besser als dieser selbst - und kann sie dazu nicht nur besser formulieren, sondern auch eleganter lösen.
Ihr Humor geht den Weg des ernsten Nachdenkens über die Welt und mündet schließlich in originellen und (selbst-)ironischen Analysen.
Kirsten Fuchs wurde in Karl-Marx-Stadt geboren und ist in Berlin aufgewachsen. 2003 gewann sie den renommierten Literaturwettbewerb 'Open Mike'. Kirsten Fuchs war Mitglied verschiedener Berliner Lesebühnen, seit 2008 liest sie bei der Chaussee der Enthusiasten. Von 2003 bis 2005 war sie Kolumnistin für die taz. Seit 2007 schreibt sie Kolumnen für Das Magazin. Zuletzt erschienen: 'Die Titanic und Herr Berg', 'Zieh dir das mal an!', 'Heile, Heile' und 'Nicht der Süden' (zusammen mit Volker Strübing).
"Kirsten Fuchs weiß, wo und wie man Leser packen muss ..."(Frankfurter Allgemeine Zeitung)"... um die Ecke gedacht und gerne schräg. Ein ausgesprochenes Lese- UND Hörvergnügen!"(Radio Fritz)"Kirsten Fuchs ist - wie alle ihre Bühnen-Kollegen - eine, die davon ausgeht, dass das eigene Leben bunt und gefährlich genug ist, um davon aufregend erzählen zu können."(Leipziger Internet Zeitung)"... unfassbar schräger Hinterwitz, der nicht das Große im Blick hat, sondern ganz kleine Alltagsvorgänge und Beziehungsmomente [...] 36 Stücke und Geschichten, die kaum auszuhaltende Lachanfälle provozieren."(ekz-Bibliotheksservice)"Ach, es ist einfach großartig, [...] in der Welt von Kirsten Fuchs zu leben, die genauso unaufgeräumt, provisorisch, überfordernd ist wie die Welt von uns allen."(1Live)"Ein herrlich komischer, teilweise bitterböser, Sammelband, bei dem man schon beim Inhaltsverzeichnis ins Lachen gerät."(Bücher)
Autorentext
Kirsten Fuchs wurde in Karl-Marx-Stadt geboren und ist in Berlin aufgewachsen. 2003 gewann sie den renommierten Literaturwettbewerb "Open Mike". Kirsten Fuchs war Mitglied verschiedener Berliner Lesebühnen, seit 2008 liest sie bei der Chaussee der Enthusiasten. Von 2003 bis 2005 war sie Kolumnistin für die taz. Seit 2007 schreibt sie Kolumnen für Das Magazin. Zuletzt erschienen: "Die Titanic und Herr Berg", "Zieh dir das mal an!", "Heile, Heile" und "Nicht der Süden" (zusammen mit Volker Strübing).
Klappentext
Geschichten wie ein Großstadtleben: Kirsten Fuchs' Alter Ego ist ein Mädchen, das sich über die Welt wundert. Ihre Eltern lieben sie zwar, schicken sie aber dennoch in die Schule. Das Mädchen wird zur Frau und schafft sich Kater und Mann an. Letzterer wird wie zu erwarten war ihr Ex - er soll sich fortpflanzen, ganz weit fort. Sie regt sich auf über die "Pärchenpest" mit ihrem Liebesgesäusel, das sogar Spinnen dazu bringen kann, sich im eigenen Netz zu erhängen. Und sie wird Mutter - und bekommt Zwillinge, die zu echten "Flegelfällen" werden. Die Lesebühnenautorin und Kolumnistin des "Magazin" gibt in "Eine Frau spürt so was nicht" Einblick in eine absurde Welt zwischen Beziehungsproblemen, Katzen und dem vorlauten inneren Kind. Aber von Kirsten Fuchs zu behaupten, sie würde sich "nur" mit Alltagsproblemen auseinandersetzen, unterschlägt die psychologische Tiefe, die ihre Texte ausmachen. Es scheint so, als kenne sie die Probleme des Lesers besser als dieser selbst - und kann sie dazu nicht nur besser formulieren, sondern auch eleganter lösen. Ihr Humor geht den Weg des ernsten Nachdenkens über die Welt und mündet schließlich in originellen und (selbst-)ironischen Analysen.
Zusammenfassung
Geschichten wie ein Großstadtleben: Kirsten Fuchs' Alter Ego ist ein Mädchen, das sich über die Welt wundert. Ihre Eltern lieben sie zwar, schicken sie aber dennoch in die Schule. Das Mädchen wird zur Frau und schafft sich Kater und Mann an. Letzterer wird wie zu erwarten war ihr Ex - er soll sich fortpflanzen, ganz weit fort. Sie regt sich auf über die "Pärchenpest" mit ihrem Liebesgesäusel, das sogar Spinnen dazu bringen kann, sich im eigenen Netz zu erhängen. Und sie wird Mutter - und bekommt Zwillinge, die zu echten "Flegelfällen" werden. Die Lesebühnenautorin und Kolumnistin des "Magazin" gibt in "Eine Frau spürt so was nicht" Einblick in eine absurde Welt zwischen Beziehungsproblemen, Katzen und dem vorlauten inneren Kind. Aber von Kirsten Fuchs zu behaupten, sie würde sich "nur" mit Alltagsproblemen auseinandersetzen, unterschlägt die psychologische Tiefe, die ihre Texte ausmachen. Es scheint so, als kenne sie die Probleme des Lesers besser als dieser selbst - und kann sie dazu nicht nur besser formulieren, sondern auch eleganter lösen. Ihr Humor geht den Weg des ernsten Nachdenkens über die Welt und mündet schließlich in originellen und (selbst-)ironischen Analysen.