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"Man hat mir vieles genommen, aber mein Lachen nicht." 15 wahre Geschichten erzählen von bitterer Kindheit. Beschrieben wird, wie sich Erfahrungen von Gewalt, Missbrauch, Sucht, Krankheit, Armut, Behinderung, Verwahrlosung oder Flucht auf Kinder auswirken, ihr Leben beeinflussen und prägen. Die unterschiedlichen Lebenswege zeigen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Verarbeitung traumatischer Kindheitserlebnisse. Den Geschichten zur Seite gestellt sind Kommentare und Analysen von ExpertInnen aus dem psychosozialen Bereich und Beiträge von Schriftstellern wie Dimitré Dinev oder Arno Geiger. Diese Reflexionen beleuchten Hintergründe und zeigen Zusammenhänge auf. Der Herausgeber SOS-Kinderdorf ist ein weltweites, konfessionell und politisch unabhängiges privates Sozialwerk für gesellschaftlich benachteiligte Kinder, das 1949 von Hermann Gmeiner in Innsbruck gegründet und mit dem Bau des ersten SOS-Kinderdorfes in Imst/Tirol in die Tat umgesetzt wurde. Ziel von SOS-Kinderdorf ist es, Kindern, die ohne Eltern aufwachsen müssen, ein langfristiges neues Zuhause, die Wärme und Geborgenheit einer Familie sowie eine gute Ausbildung zu geben - als Basis für eine geglückte Kindheit und Jugend mit Perspektiven für eine hoffnungsvolle Zukunft. Die Kinder und Jugendlichen werden bis zur Selbständigkeit betreut. Zahlreiche neue pädagogische-therapeutische und präventive Programme bieten jungen Menschen und Familien in Krisen auch kurz- und mittelfristig Betreuung und Beratung an.
Autorentext
Der Herausgeber SOS-Kinderdorf ist ein weltweites, konfessionell und politisch unabhängiges privates Sozialwerk für gesellschaftlich benachteiligte Kinder, das 1949 von Hermann Gmeiner in Innsbruck gegründet und mit dem Bau des ersten SOS-Kinderdorfes in Imst/Tirol in die Tat umgesetzt wurde. Ziel von SOS-Kinderdorf ist es, Kindern, die ohne Eltern aufwachsen müssen, ein langfristiges neues Zuhause, die Wärme und Geborgenheit einer Familie sowie eine gute Ausbildung zu geben - als Basis für eine geglückte Kindheit und Jugend mit Perspektiven für eine hoffnungsvolle Zukunft. Die Kinder und Jugendlichen werden bis zur Selbständigkeit betreut. Zahlreiche neue pädagogische-therapeutische und präventive Programme bieten jungen Menschen und Familien in Krisen auch kurz- und mittelfristig Betreuung und Beratung an.
Klappentext
"Man hat mir vieles genommen, aber mein Lachen nicht." 15 wahre Geschichten erzählen von bitterer Kindheit. Beschrieben wird, wie sich Erfahrungen von Gewalt, Missbrauch, Sucht, Krankheit, Armut, Behinderung, Verwahrlosung oder Flucht auf Kinder auswirken, ihr Leben beeinflussen und prägen. Die unterschiedlichen Lebenswege zeigen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Verarbeitung traumatischer Kindheitserlebnisse. Den Geschichten zur Seite gestellt sind Kommentare und Analysen von ExpertInnen aus dem psychosozialen Bereich und Beiträge von Schriftstellern wie Dimitré Dinev oder Arno Geiger. Diese Reflexionen beleuchten Hintergründe und zeigen Zusammenhänge auf. Der Herausgeber SOS-Kinderdorf ist ein weltweites, konfessionell und politisch unabhängiges privates Sozialwerk für gesellschaftlich benachteiligte Kinder, das 1949 von Hermann Gmeiner in Innsbruck gegründet und mit dem Bau des ersten SOS-Kinderdorfes in Imst/Tirol in die Tat umgesetzt wurde. Ziel von SOS-Kinderdorf ist es, Kindern, die ohne Eltern aufwachsen müssen, ein langfristiges neues Zuhause, die Wärme und Geborgenheit einer Familie sowie eine gute Ausbildung zu geben - als Basis für eine geglückte Kindheit und Jugend mit Perspektiven für eine hoffnungsvolle Zukunft. Die Kinder und Jugendlichen werden bis zur Selbständigkeit betreut. Zahlreiche neue pädagogische-therapeutische und präventive Programme bieten jungen Menschen und Familien in Krisen auch kurz- und mittelfristig Betreuung und Beratung an.
Zusammenfassung
"e;Man hat mir vieles genommen, aber mein Lachen nicht."e;15 wahre Geschichten erzhlen von bitterer Kindheit. Beschrieben wird, wie sich Erfahrungen von Gewalt, Missbrauch, Sucht, Krankheit, Armut, Behinderung, Verwahrlosung oder Flucht auf Kinder auswirken, ihr Leben beeinflussen und prgen. Die unterschiedlichen Lebenswege zeigen Mglichkeiten und Unmglichkeiten der Verarbeitung traumatischer Kindheitserlebnisse. Den Geschichten zur Seite gestellt sind Kommentare und Analysen von ExpertInnen aus dem psychosozialen Bereich und Beitrge von Schriftstellern wie Dimitr Dinev oder Arno Geiger. Diese Reflexionen beleuchten Hintergrnde und zeigen Zusammenhnge auf. Der HerausgeberSOS-Kinderdorf ist ein weltweites, konfessionell und politisch unabhngiges privates Sozialwerk fr gesellschaftlich benachteiligte Kinder, das 1949 von Hermann Gmeiner in Innsbruck gegrndet und mit dem Bau des ersten SOS-Kinderdorfes in Imst/Tirol in die Tat umgesetzt wurde. Ziel von SOS-Kinderdorf ist es, Kindern, die ohne Eltern aufwachsen mssen, ein langfristiges neues Zuhause, die Wrme und Geborgenheit einer Familie sowie eine gute Ausbildung zu geben - als Basis fr eine geglckte Kindheit und Jugend mit Perspektiven fr eine hoffnungsvolle Zukunft. Die Kinder und Jugendlichen werden bis zur Selbstndigkeit betreut. Zahlreiche neue pdagogische-therapeutische und prventive Programme bieten jungen Menschen und Familien in Krisen auch kurz- und mittelfristig Betreuung und Beratung an.