Geschichte des Wasserballs in Mülheim a.d. Ruhr 1912 - 2012

Band 1 der "Texte zum Wasserballsport" stellt anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Wassersportfreunde Mülheim 12 die Geschichte des Wasserballsports in dieser Stadt dar. Das Buch ist in vier Viertel aufgeteilt und vermittelt auch "Nicht-Mülheimern" Eindrücke aus den Frühzeiten dieses Sports. Zahlreiche Bilder und Dokumente illustrieren das Geschehen von 1912 bis 2012. Im 2. Viertel kommen drei Zeitzeugen der Jahrgänge 1937 bis 1943 zu Wort. Sie vermitteln lebhaft ihren Einstieg in diesen Sport in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren und geben aus dieser Zeit so manche Anekdote zum Besten. In Essen-Steele wurde zu der Zeit noch in der Ruhr gespielt, abgetrennt durch Baumstämme, einmal mit und einmal gegen die Strömung. In Wuppertal existierten Bäder mit Bachdurchlauf, deren Temperatur nur unwesentlich über den damals zum Spiel erforderlichen 16 Grad lag. Alte Zeitungsberichte und Vereinsmitteilungen sowie die Tabellen aus dem Bezirk Ruhrgebiet runden schließlich das historische Bild ab. Für Vereine, denen ein ähnliches Jubiläum bevorsteht, könnte das Buch als "Blaupause" dienen. Insbesondere die Geschichten der "alten" Spieler sollten nicht verloren gehen.

Autorentext
Jürgen Schwark:Dr. Jürgen Schwark ist Inhaber der Trainer A-Lizenz Wasserball und als Trainer und Spieler aktiv.

Klappentext

Band 1 der "Texte zum Wasserballsport" stellt anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Wassersportfreunde Mülheim 12 die Geschichte des Wasserballsports in dieser Stadt dar. Das Buch ist in vier Viertel aufgeteilt und vermittelt auch "Nicht-Mülheimern" Eindrücke aus den Frühzeiten dieses Sports. Zahlreiche Bilder und Dokumente illustrieren das Geschehen von 1912 bis 2012. Im 2. Viertel kommen drei Zeitzeugen der Jahrgänge 1937 bis 1943 zu Wort. Sie vermitteln lebhaft ihren Einstieg in diesen Sport in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren und geben aus dieser Zeit so manche Anekdote zum Besten. In Essen-Steele wurde zu der Zeit noch in der Ruhr gespielt, abgetrennt durch Baumstämme, einmal mit und einmal gegen die Strömung. In Wuppertal existierten Bäder mit Bachdurchlauf, deren Temperatur nur unwesentlich über den damals zum Spiel erforderlichen 16 Grad lag. Alte Zeitungsberichte und Vereinsmitteilungen sowie die Tabellen aus dem Bezirk Ruhrgebiet runden schließlich das historische Bild ab. Für Vereine, denen ein ähnliches Jubiläum bevorsteht, könnte das Buch als "Blaupause" dienen. Insbesondere die Geschichten der "alten" Spieler sollten nicht verloren gehen.

Zusammenfassung
Band 1 der Texte zum Wasserballsport stellt anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Wassersportfreunde Mülheim 12 die Geschichte des Wasserballsports in dieser Stadt dar. Das Buch ist in vier Viertel aufgeteilt und vermittelt auch Nicht-Mülheimern Eindrücke aus den Frühzeiten dieses Sports. Zahlreiche Bilder und Dokumente illustrieren das Geschehen von 1912 bis 2012. Im 2. Viertel kommen drei Zeitzeugen der Jahrgänge 1937 bis 1943 zu Wort. Sie vermitteln lebhaft ihren Einstieg in diesen Sport in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren und geben aus dieser Zeit so manche Anekdote zum Besten. In Essen-Steele wurde zu der Zeit noch in der Ruhr gespielt, abgetrennt durch Baumstämme, einmal mit und einmal gegen die Strömung. In Wuppertal existierten Bäder mit Bachdurchlauf, deren Temperatur nur unwesentlich über den damals zum Spiel erforderlichen 16 Grad lag. Alte Zeitungsberichte und Vereinsmitteilungen sowie die Tabellen aus dem Bezirk Ruhrgebiet runden schließlich das historische Bild ab. Für Vereine, denen ein ähnliches Jubiläum bevorsteht, könnte das Buch als Blaupause dienen. Insbesondere die Geschichten der alten Spieler sollten nicht verloren gehen.