Der führende Theoretiker der Planetenschwingungen und der erfahrene Praktiker der Stimmgabeltherapie finden sich zu einem einzigartigen Projekt zusammen! Ohne die wegweisenden Forschungen des Schweizer Mathematikers und Musikwissenschaftlers Hans Cousto hätte das Wissen um die Harmonie der Sphären, das auf den griechischen Philosophen Pythagoras (570 500 v. Chr.) und den Astronomen Johannes Kepler (1571 1630) zurückgeht, niemals die heutige Bedeutung erlangt: Seine Berechnungen der Planetenfrequenzen kommen heute weltweit bei der Herstellung von Klangschalen, Gongs oder auch Stimmgabeln zur Anwendung. Gemeinsam mit dem Astrologen und Schwingungstherapeuten Thomas Künne ist ein Buch entstanden, welches einerseits auch für den Laien verständlich die Planetenfrequenzen wissenschaftlich herleitet und andererseits deren heilsame Wirkung bei der Aktivierung unseres inneren Heilers und unserer Selbstheilungskräfte beschreibt. Das uralte Wissen um die Sphärenharmonie und die kosmische Oktave manifestiert sich in unendlich vielen Ausprägungen unseres täglichen Lebens. So führt das Einschwingen eines jeden Menschen in die Harmonie des Kosmos zum Einklang mit dem großen Ganzen. Erkennen wir uns selbst als Bestandteil der gesamten Schöpfung und verstehen wir, wie alles mit allem zusammenhängt. Und nutzen wir diese Erkenntnisse, um Wohlbefinden und Gesundheit aus dem Universum zu empfangen.
Vorwort
VORWORT von Dr. Ruediger DahlkeThomas Künne, inzwischen vertrauter Weggefährte, habe ich 2002 auf einer Nordland-Kreuzfahrt kennen- und schätzengelernt. Er war Manager mit künstlerischen Ambitionen, die weitgehend brachlagen wie bei so vielen. Ihm aber wurde das in den knapp zwei Wochen der Reise so klar, dass er die Konsequenz zog und wirklich kompromisslos Schwingung zu seinem Weg machte. Seine Abschlussarbeit für meine Ausbildung schlug ich ihm als Buch vor, und statt einer Beurteilung schrieb ich das Vorwort für sein erstes und gleich erfolgreiches Buch. Seitdem ist dies unser Running Gag "nach dem Vorwort ist vor dem Vorwort". Eine lange Kette erfolgreicher Bücher ausgehend von den Schwingungen der Lebensprinzipien bis zu den heilenden Schwingungen von Stimmgabeln im Sinne seiner Phonophorese zeichnet ihn und seinen Weg aus.Insofern finde ich es geradezu konsequent, wenn er nun zusammen mit Hans Cousto, einem der Großen in der Welt der Schwingung, ein Buch macht, und freue mich, dazu ein Vorwort beisteuern zu dürfen."Schwingung als Weg" hat Thomas einmal treffend formuliert, und das ist tatsächlich besser als "Krankheit als Weg". Letzteres ist doch ein recht beschwerlicher und oft auch schmerzhafter Weg zu Selbsterkenntnis und Erwachen. Schwingung ist die viel bessere Wahl. Und alles ist natürlich Schwingung. Das sagen uns schon die frühesten Weisheitslehrer der Menschheit, etwa der Vorsokratiker Heraklit mit seinem pantarei - alles fließt und auch Rudolf Steiner mit seinem alles Leben ist Rhythmus. Richard Alpert, der Harvard Professor, der später zu Ram Dass wurde, titelte einmal alles Leben ist Tanz. Aber längst ist auch die Naturwissenschaft mit an Bord und beweist, dass alles Schwingung ist, von den Elektronenschwärmen, die um ihren Atomkern schwingen, über das Schwingen der Moleküle, das Chemiker als Brown'sche Molekularbewegung bezeichnen, bis zu den Planetenschwingungen, die schon der Weisheitslehrer der Antike Pythagoras, der deutsche Dichterfürst Goethe, aber auch Isaac Newton als Sphären-Harmonie besangen.Der Schweizer Mathematiker, Musikwissenschaftler und Astrologe Hans Cousto verfolgte in den 1970er-Jahren den Gedanken des Astronomen Johannes Kepler weiter, der die Sphärenharmonie wissenschaftlich fassen wollte und die Relationen der Bahngeschwindigkeiten der Planeten musikalischen Intervallen zuordnete. Die für Kepler noch nicht lösbare Frage nach dem Grundton löste Cousto, indem er die astronomisch bekannten Rotationsperiodenzeiten oder Umlaufperiodenzeiten der Erde um die Sonne in den menschlichen Hörbereich transformierte. Auf dieser Grundlage, dargestellt in seinem Grundlagenwerk "Die Kosmische Oktave", entstanden die Planetentöne, die mein Freund, der Musikwissenschaftler Joachim Ernst Berendt, "Urtöne" nannte.Heute leben wir im unendlichen Schwingungsfeld der Quantenphysik, aus dem alle alten Sicherheiten verschwunden sind, wie die Stabilität des Raumes und die Verlässlichkeit der Zeit. Ereignisse wirken weiterhin aus der Vergangenheit nach, aber auch schon aus der Zukunft auf uns zurück. Schwingende Felder werden zu den neuen Mustern und die einzig bleibende Sicherheit ist, dass es keine gibt, weil alles ständig veränderlich in Schwingung ist. Insofern ist Schwingung die letzte uns noch bleibende Sicherheit. (.)Die Welt war natürlich immer Schwingung - wie große Geister wie Hans Cousto es auch immer ahnten oder intuitiv wussten. Er formulierte es ja auch, lange bevor Mehrheiten es begreifen und nachvollziehen konnten. Ihm gebührt das Verdienst, es auch für eine wissenschaftshörige Welt wissenschaftlich gefasst zu haben, und seit wir das nun alle wissenschaftlich wissen, werden wir immer mehr eins mit dem schwingenden Feld. ()Herzlichen Dank also beiden Autoren, dass wir heute anders schwingen und ticken, dass wir anders und.
Autorentext
Thomas Künne (geb. 1958) ist Berater in psychosomatischer Medizin, beratender Astrologe und Astrosoph sowie Mitglied und Referent im Dachverband Geistiges Heilen e. V. (DGH). Nach abgeschlossenem Studium der Germanistik und Bildenden Kunst, intensiven Ausbildungen in Archetypischer Medizin bei Dr. Ruediger Dahlke und dem Studium der Astrologie und Astrosophie veröffentlichte der Autor zahlreiche Bücher und Essays über komplexe Vorgänge der Innen- und Außenwelt. Thomas Künne führt eine eigene Beratungspraxis mit Seminarräumen in Limburg an der Lahn, wo er u. a. die Kunst der Phonophorese lehrt.
Leseprobe
((Auszug aus dem Kapitel "Schwingung als Weg - Die praktische Anwendung der Kosmischen Oktave")) Vom Hören und Sehen der Planetenschwingungen Wenn wir die Umlaufbahnen von Planeten in Sekunden umrechnen, davon den Kehrwert bilden und diesen in der Folge oktavieren (= verdoppeln), so erhalten wir wie mehrfach geschildert alsbald eine für uns Menschen hörbare Frequenz in Hertz. Das ist das Mysterium der Kosmischen Oktave. Nachfolgende Übersicht zeigt sämtliche Planeten mit deren Frequenzen (inklusive Entsprechungen in der chromatischen Tonleiter). Diese Planeten entsprechen zugleich den Archetypen, wie wir im Praxisteil noch sehen werden. Für den Mond haben wir in nachfolgender Tabelle die drei in unserem Verständnis bedeutendsten Schwingungen aufgeführt. (..) Wer jemals mit diesen Planetenfrequenzen in Resonanz gehen durfte (mittels Stimmgabeln, Klangschalen, Monochords, Klang- und Schwingungsliegen, Gongs etc.), der möchte diese schöne Erfahrung, die so tief auf unsere (innere) Wahrnehmung wirkt, nicht mehr missen, denn er fühlt in seinem gesamten Körperland die beschwingte Weite des Universums. Im Anwendungsteil dieses Buches (ab Seite 151) finden Sie hierfür entsprechende Balancings, deren erklärtes Ziel immer die Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte ist, hin zu mehr Wohlbefinden und Balance für ein gesundes Leben. Wie wir im Kapitel Unsere Wahrnehmung: Vom Hören und Sehen beschrieben haben, ermöglichen Hören und Sehen nur das Erleben eines klar umrissenen Teilgebietes der Wirklichkeit. Oktavieren (verdoppeln) wir die Frequenz immer weiter, gelangen wir hingegen in den stimmigen Terahertzbereich und können sie mit unseren Augen erfassen. Im Bereich der Synästhesie kennen wir dieses Phänomen ohnehin, die Mehrheit der Menschen wird jedoch einen Ton nicht sehen. Wissenschaftlich betrachtet, liegt dies daran, dass sich Schallwellen (Ton) und elektromagnetische Wellen (Farblicht) unterschiedlich verhalten: …