Die Notwendigkeit zur kontinuierlichen Anpassung von Unternehmen an die ständig wechselnden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen ist aktueller denn je. Die weltumspannende Mobilität von Menschen und Waren und die grenzenlose Verfügbarkeit von Kapital und Wissen haben zu einer globalen Wettbewerbssituation geführt, in der Waren und Dienstleistungen in einem Maße austauschbar geworden sind, dass diejenigen Unternehmen, die nur auf "bewährten" Unternehmensstrukturen und Geschäftsprozessen beharren, in ihrer Existenz gefährdet sind. Weltweite Synergieeffekte und Wertschöpfungsprozesse sowie eine allgemeine gesellschaftliche Transformation machen allumfassende, ganzheitliche und langfristige Wandelprojekte in Unternehmen unumgänglich. Im globalen Wettbewerb kann sich nur behaupten, wer bereit und fähig ist, diesen Anpassungsprozess schnell und kontinuierlich zu vollziehen. Das Ziel, sich von anderen Unternehmen abzuheben und "besser" zu sein, lässt sich heute nicht mehr allein durch die Anwendung rein betriebswirtschaftlicher Methoden realisieren, sondern wird immer stärker durch die aktive Beeinflussung der "Unternehmenskultur" beeinflusst. In der vorliegenden Studie werden die Widerstände gegen den Kulturwandel in Unternehmen untersucht, ihre Ursachen benannt sowie Lösungsansätze zur Überwindung der Widerstände aufgezeigt. Es soll dargestellt werden, welche Widerstände speziell während eines Veränderungsprozesses der Unternehmenskultur auftreten können und wie Lösungsansätze aussehen könnten. Als Theorie-Bezugspunkt zur Überwindung der Widerstände dienen dabei Kotter/Schlesingers bekannte "Six Change Approaches", die daraufhin überprüft werden, ob sie sich im praktischen Umgang mit den Widerständen gegen den Unternehmenskulturwandel anwenden lassen.
Autorentext
Gregor Maximilian Przeworski: Der in München geborene Autor entschied sich nach seiner Berufsausbildung zum Einzelhandelskaufmann seine fachlichen Qualifikationen im Bereich der Betriebswirtschaft durch ein Studium weiter auszubauen. Das Diplomstudium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians Universität schloss er im Jahre 2010 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der Beratungs- und Finanzbranche.
Klappentext
Die Notwendigkeit zur kontinuierlichen Anpassung von Unternehmen an die ständig wechselnden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen ist aktueller denn je. Die weltumspannende Mobilität von Menschen und Waren und die grenzenlose Verfügbarkeit von Kapital und Wissen haben zu einer globalen Wettbewerbssituation geführt, in der Waren und Dienstleistungen in einem Maße austauschbar geworden sind, dass diejenigen Unternehmen, die nur auf "bewährten" Unternehmensstrukturen und Geschäftsprozessen beharren, in ihrer Existenz gefährdet sind. Weltweite Synergieeffekte und Wertschöpfungsprozesse sowie eine allgemeine gesellschaftliche Transformation machen allumfassende, ganzheitliche und langfristige Wandelprojekte in Unternehmen unumgänglich. Im globalen Wettbewerb kann sich nur behaupten, wer bereit und fähig ist, diesen Anpassungsprozess schnell und kontinuierlich zu vollziehen. Das Ziel, sich von anderen Unternehmen abzuheben und "besser" zu sein, lässt sich heute nicht mehr allein durch die Anwendung rein betriebswirtschaftlicher Methoden realisieren, sondern wird immer stärker durch die aktive Beeinflussung der "Unternehmenskultur" beeinflusst. In der vorliegenden Studie werden die Widerstände gegen den Kulturwandel in Unternehmen untersucht, ihre Ursachen benannt sowie Lösungsansätze zur Überwindung der Widerstände aufgezeigt. Es soll dargestellt werden, welche Widerstände speziell während eines Veränderungsprozesses der Unternehmenskultur auftreten können und wie Lösungsansätze aussehen könnten. Als Theorie-Bezugspunkt zur Überwindung der Widerstände dienen dabei Kotter/Schlesingers bekannte "Six Change Approaches", die daraufhin überprüft werden, ob sie sich im praktischen Umgang mit den Widerständen gegen den Unternehmenskulturwandel anwenden lassen.
Zusammenfassung
Die Notwendigkeit zur kontinuierlichen Anpassung von Unternehmen an die standig wechselnden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen ist aktueller denn je. Die weltumspannende Mobilitat von Menschen und Waren und die grenzenlose Verfugbarkeit von Kapital und Wissen haben zu einer globalen Wettbewerbssituation gefuhrt, in der Waren und Dienstleistungen in einem Mae austauschbar geworden sind, dass diejenigen Unternehmen, die nur auf "e;bewahrten"e; Unternehmensstrukturen und Geschaftsprozessen beharren, in ihrer Existenz gefahrdet sind. Weltweite Synergieeffekte und Wertschopfungsprozesse sowie eine allgemeine gesellschaftliche Transformation machen allumfassende, ganzheitliche und langfristige Wandelprojekte in Unternehmen unumganglich. Im globalen Wettbewerb kann sich nur behaupten, wer bereit und fahig ist, diesen Anpassungsprozess schnell und kontinuierlich zu vollziehen. Das Ziel, sich von anderen Unternehmen abzuheben und "e;besser"e; zu sein, lasst sich heute nicht mehr allein durch die Anwendung rein betriebswirtschaftlicher Methoden realisieren, sondern wird immer starker durch die aktive Beeinflussung der "e;Unternehmenskultur"e; beeinflusst. In der vorliegenden Studie werden die Widerstnde gegen den Kulturwandel in Unternehmen untersucht, ihre Ursachen benannt sowie Lsungsanstze zur berwindung der Widerstnde aufgezeigt. Es soll dargestellt werden, welche Widerstnde speziell whrend eines Vernderungsprozesses der Unternehmenskultur auftreten knnen und wie Lsungsanstze aussehen knnten. Als Theorie-Bezugspunkt zur berwindung der Widerstnde dienen dabei Kotter/Schlesingers bekannte "e;Six Change Approaches"e;, die daraufhin berprft werden, ob sie sich im praktischen Umgang mit den Widerstnden gegen den Unternehmenskulturwandel anwenden lassen.