Peinlich, Peinlich...

Der Name des Geschäftspartners will einem partout nicht mehr einfallen, ein Versprecher löst Gelächter aus, der Kaffeefleck auf der Bluse ist nicht zu übersehen... Wir alle stolpern beruflich und privat immer wieder in peinliche Situationen und reiten uns mit falschen Reflexen oft immer tiefer hinein. Dieser Ratgeber zeigt, wie wir solche Situationen retten und souverän daraus hervorgehen können. Im ersten Teil lernt der Leser die Anti-Blamier-Formel kennen, die er im zweiten Teil anwenden kann: Typische peinliche Szenarien werden analysiert und jeweils passende Lösungsvorschläge vorgestellt. Im dritten Teil geht es darum, die Angst vor Blamagen zu bekämpfen. Der Leser bekommt viele hilfreiche Strategien für effektives Selbstmanagement an die Hand. Selbst-Tests, Checklisten sowie anschauliche Beispiele helfen bei der Umsetzung.

Autorentext
Gitte Härter schreibt leidenschaftlich gerne Bücher. Sie führt Schreibworkshops und -coachings durch. Außerdem unterstützt sie andere Autoren beim Konzipieren und Bücherschreiben.Davor war sie ein Jahrzehnt selbstständig als Business-Coach und -Trainerin. Und noch früher war sie in unterschiedlichen Funktionen in einem internationalen Medienkonzern tätig, zuletzt als Verkaufsleiterin.

Klappentext

Der Name des Geschäftspartners will einem partout nicht mehr einfallen, ein Versprecher löst Gelächter aus, der Kaffeefleck auf der Bluse ist nicht zu übersehen ...Wir alle stolpern beruflich und privat immer wieder in peinliche Situationen und reiten uns mit falschen Reflexen oft immer tiefer hinein. Dieser Ratgeber zeigt, wie wir solche Situationen retten und souverän daraus hervorgehen können. Im ersten Teil lernt der Leser die Anti-Blamier-Formel kennen, die er im zweiten Teil anwenden kann: Typische peinliche Szenarien werden analysiert und jeweils passende Lösungsvorschläge vorgestellt. Im dritten Teil geht es darum, die Angst vor Blamagen zu bekämpfen. Der Leser bekommt viele hilfreiche Strategien für effektives Selbstmanagement an die Hand. Selbst-Tests, Checklisten sowie anschauliche Beispiele helfen bei der UmSetzung.